Zu 76 % sind Sie: Als du gezeichnet wurdest, war dies wie die Erfüllung deiner Wünsche. Du durftest Fechten, in der Nacht leben, Reiten und hattest dein eigenes Leben, dein Abenteuer, das du immer wolltest. Allerdings war das bevor du in all diese verstrickte Sache mit hineingezogen wurdest. Aphrodite als Mitbewohnerin wolltest du noch nie, aber du bist eine gute Menschenkennerin und hast schnell herausgefunden, wie sie wirklich ist: Nämlich gar nicht so zickig und garstig, wie sie immer tut. Dies hast du sie jedoch nie wissen lassen. Sie zu ärgern war ja auch um so vieles Amüsanter. Und so hast du ja auch Zoey kennen gelernt. Nämlich als du eine ihrer Zick-Attacken verhindert hattest. Du wolltest eigentlich mit niemandem Freundschaft schließen, aber als sie dich um Hilfe baten wie könntest du da anders als ihnen zu helfen? So hast du zum Beispiel auf Zoeys Grandma Acht geben und Stephie Rae in ihrer ersten Zeit als rote Jungvampirin geholfen. Obwohl deine Lieblingsbeschäftigung war es immer noch Neferet auszuspionieren – und zwar in Gestalt eines schwarzen, riesigen, prächtigen Raben. Dass Neferet böse ist hast du ja schon immer gewusst…na ja, fast immer. Und obwohl du in der Nacht als Kalona auftauchte nicht ins Zoeys Kreis warst, konnte dir Kalonas Charme nichts anhaben. Warum? Das ist euch allein noch ein Rätsel. Das schwerste war für dich nur zusehen zu müssen, wie Neferet deinen Liebsten vor deinen Augen tötete – nur um ihn dann als ihre willige Marionette wieder- auferstehen zu lassen. Wie könntest du ihm jemals wieder trauen? Wie immer verlierst du kein Wort, doch es tut dir in der Seele weh. Vor allem, als er wiederkam, nur für dich und du ihn abweisen musstest, um deine Schlacht zu kämpfen…Alleine wie immer… Deine Geschichte: Lautlos schwang ich mich durch das winzige Loch an einem vergessenen Ende der Tunnel. Mit meiner Rabengestalt passte ich mühelos hindurch. Schwarze Federn schlugen um mich herum, als ich landete und mich zurück verwandelte. Ich schüttelte mich. Ach, als Rabe war es doch immer schöner! Da war ich so frei, so wild…alles, was ich hier nicht sein konnte. Der Teil der Tunnel, in welchem ich mich nun befand, war vergessen. Nicht einmal Stephie Rae wusste von ihm – obwohl sie so oder so mehr wusste, als sie zugeben wollte. Der Teil in diesen Tunneln war noch ekelhaft, kalt und grau. Doch ich fürchtete mich nicht. Oft ging ich hier her, wenn ich allein sein wollte. Und das kam oft vor. Nur Moon schlich hier herum und fing mir die ein oder andere Ratte. Ich seufzte, als wieder so ein pelziges, kleines Vieh an meinen Füßen vorbeihuschte. Was für ein schmutziges, kleines Geheimnis ich doch hatte… >>Na? Gar keine Angst so alleine im Dunkeln, Kätzchen? <<, hörte ich Drakes verschlagene, spöttische Stimme aus den Schatten hören. Ich drehte mich nicht einmal um, doch meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen. >>Ich wüsste nicht, wovor ich mich fürchten sollte, Drake. Es sei denn, du hast dies als Drohung gemeint. <<, antwortete ich kühl und ging weiter den Tunnel entlang, meine Schritte waren lautlos. Heiseres, verführerisches Lachen erklang hinter mir. Ich ballte die Fäuste. >>Wer weiß, Kätzchen? Vielleicht habe ich es GANZ genauso gemeint. <<, schmunzelte Drake und ich wirbelte herum. Lässig an die Wand gelehnt, in schwarzer Lederjacke und enger, dunkler Jeanshose stand er da. Wie ein gefallener Engel, nur tausendmal schöner. Und verruchter. Seine ganze Haltung strahlte etwas von Gefahr und Dunkelheit aus und genau das war es, was mich so anzog. Ich seufzte und ließ meinen Blick über ihn wandern. >>Und womit wolltest du mir drohen, Drake? << Die roten, vollständigen Tattoos auf seiner Stirn waren unbeschreiblich schön. Passten perfekt zu dem Schwarz seiner Haare und Augen. Drake stieß sich von der Wand ab und kam auf mich zu. So nah, bis uns nur noch ein Zentimeter trennte. Sein Atem strich mir über meinen Hals und liebkostete ihn. >>Was, wenn ich dich nie mehr gehen lasse? Was, wenn ich dich für immer bei mir behalte?<<, gurrte er und strich mir mit seinem Finger über die Wange. Ich erschauderte und alles an mir kribbelte wie verrückt. >>Das würde ich nicht zulassen, Drake. << Seine Augen blitzten und er lächelten sein unwiderstehliches Bad-Boy-Lächeln. >>Pass nur auf, ich beweise es dir. << Und noch ehe ich mich hätte wehren können, lagen seine harten, festen Lippen auf meinem. Die Welt trat in den Hintergrund und es gab nur noch mich und ihn. Das Herz zersprang mir in der Brust. >>Versprich mir, dass du immer bei mir bleibst. <<, flüsterte er heiser. Ich nickte unter Tränen und war zu gar nichts anderem mehr fähig. >>Ja, aber versprich du mir, dass du mich niemals wieder verlassen wirst. << >>Niemals. <<, schwort er und begann erneut mich zu küssen. Irgendwo maunzte Moon. Dieses Profil hatten 32.7198 % der 978 Quizteilnehmer!
Herzlich Willkommen auf HOGWARTS - The Next Generation. Es handelt sich hier um ein Post Harry Potter RPG, das sich im Jahr 2022 abspielt. Nach langer Zeit findet wieder das Trimagische Turnier statt.
Seit geraumer Zeit gibt es Unruhen im Untergrund. Selbst nach dem Tod des dunklen Lords ist die Ideologie des reinen Blutes noch lange nicht gestorben. Eine Gruppe von Todessern sammelt sich unter der Führung eines Mannes und plant das fortzusetzen, was ihr Lord nicht geschafft hat. Doch niemand ahnt etwas davon und wiegt sich in trügerischer Sicherheit.
Wirst auch du ein Teil dieser gefährlichen Geschichte sein? Auf welcher Seite wirst du stehen?