H O G W A R T S - The Next Generation
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Storyline

Nach unten 
AutorNachricht
Victoria Walker
Admin ~ BitterSweet
Victoria Walker


Storyline    Unbenannt-7-1


Storyline    Empty
BeitragThema: Storyline    Storyline    EmptyFr Feb 04, 2011 9:58 pm

S T O R Y L I N E
WHEN THE FAIRYTALE GONE BAD

Storyline    Headerstory2
Sehr geehrte Ms. Lindt,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenständen.
Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.

Mit freundlichen Grüßen

Calliope Black
Schulleiterin
Stell dir vor es gibt eine Welt, die parallel zu deiner existiert. Eine Welt, die von dir weiß, du aber nicht von ihr. Eine Welt voller Magie und Wesen, die du nur aus Märchen und alten Sagen kennst. Menschen, die so sind wie du, jedoch auch völlig anders. Und genau in diese magische Welt sollst du von nun an gehören. Sollst eine Schule besuchen, die jedem aus der dir fremden Welt bekannt ist. Eine Schule in der Gemälde reden, sich die Treppen bewegen und Geister durch die Gänge schweben. Eine Schule in der die Kinder dieser anderen Welt ausgebildet werden. Die Kinder von Hexen und Zauberern. Und genau mit diesen sollst du nun mindestens sieben Jahre deines Lebens verbringen. Mit ihnen lernen. Mit ihnen lachen. Mit ihnen weinen.
Doch du schwebst in großer Gefahr. In einer Gefahr, die niemand wahr zu nehmen scheint. In einer Gefahr von der man immer noch denkt, dass sie schon seit Jahren gebannt sei. Und das allein, da du für minderwertig erachtet wirst. Da du nur ein Schlammblut bist. Ein Schlammblut, das von ihnen nicht in ihrer Welt geduldet wird. Von denen, die nur Hexen und Zauberer reinen Blutes sehen wollen. Von denen, die ihre Ideologie mit schändlichen Methoden vertreten. Von denen, die sich voller Stolz Todesser nennen.

„Anthony, wir müssen handeln. Es verschwinden immer mehr Muggel und Leute aus unseren Reihen. Selbst Harry haben sie bereits erwischt. Was soll denn sonst noch erst passieren, ehe Sie etwas dagegen unternehmen?“ „Mister Potter kam bei einem Unfall ums Leben u-“ „Was soll das denn bitte für ein Unfall gewesen sein? Einen Todesfluch fängt man sich nicht nebenbei einfach ein!“ „Lassen Sie das einfach einmal die Sache des Ministeriums sein, Calliope.“ „Anthony, wir müssen handeln! Wie viele Unschuldige sollen noch zu Schaden kommen? So k-“ „Raus, sofort! Es reicht. Kümmern Sie sich um Ihre Schüler und lassen Sie mich meine Arbeit machen. Guten Tag, Miss Black.“ „... Ich habe Sie gewarnt. Wenn es zu spät ist, werden vielleicht auch Sie es endlich erkennen... Guten Tag, Mister Curridge.“
Wir schreiben das Jahr 2022. Ein Jahr der Möglichkeiten. Ein Jahr der Veränderung. Ein Jahr, das den Untergang einläuten wird? Es sind bereits 24 Jahre vergangen, seitdem der Dunkle Lord besiegt wurde. Von dem Jungen, der überlebte. Von Harry Potter. Der Harry Potter, der nach wenigen Jahren die Leitung der Aurorenzentrale übernahm und selbst ein begnadeter Auror wurde. Ein Auror, der die magische Welt um einiges sicherer gemacht hat. Doch von einem auf den anderen Tag war einer der edelsten und wohl auch stärksten Zauberer tot. Laut dem Zaubereiminister, Anthony Curridge, bei einem simplen Unfall ums Leben gekommen. Aber was für ein Unfall es gewesen sein soll, fragt sich die ganze magische Welt. Schließlich hatte ihr Retter, ihr Held keine einzige Wunde. Die Leute munkeln, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein konnte. Denn ein Harry Potter starb nicht einfach so. Konnte nicht auf solch banale Weise von ihnen gehen.
In allen Zeitungen kommen neue Verschwörungstheorien ans Tageslicht. Der Junge, der überlebte, musste getötet worden sein. Auf schändliche, magische Art und Weise. Und mit dem plötzlichen Tod ihres Helden, scheint die Fassade der Sicherheit ihre ersten Risse zu bekommen.

„Mister Curridge, meinen Sie, dass das wirklich eine gute Idee ist. Schließlich sind die Umstände zur Zeit etwas … schwierig.“ „Und gerade deshalb ist dies die perfekte Lösung.“ „... Ich verstehe nicht.“ „Durch dieses äußerst seltene Event werden wir die Aufmerksamkeit der Menge von den Geschehnissen abwenden können. Ist das jetzt verständlicher für Sie?“ „Aber das letzte Mal war das Ende nicht sehr … erfreulich. Meinen Sie nicht, dass wir damit jetzt mit dem Feuer spielen würden?“ „Bin ich der Minister, oder Sie? Also lassen Sie mich meine Arbeit machen. Ich weiß schon was ich tue.“
Unruhen gehen durch das magische Volk. Das Volk, das sich bis dato sicher gefühlt hatte. Das Volk, das sich weiterhin stur in scheinheilige Sicherheit hüllt. Eine Sicherheit, die das Ministerium angeblich weiterhin garantiert. Doch haben sie immer noch nicht aus den Ereignissen der Vergangenheit gelernt?
Der amtierende Zaubereiminister macht seinen Vorgängern alle Ehre. Trotz seines noch recht jungen Alters von Ende dreißig hat man ihm diesen Posten anvertraut. Und auch er scheint daran zu scheitern. So, wie alle anderen vor ihm. Stur wie er ist, hört er nicht auf die eindringlichen Warnungen, die von der Schulleiterin von Hogwarts kommen. Wiederholt sich wieder die Situation, die einst einer der größten Zauberer, Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore, vor fand? Die Zeichen sind mehr als deutlich.
Der Tod des einstigen Helden der magischen Welt löste eine Welle von rätselhaften Verschwinden zahlreicher Menschen aus. Hexen, Zauberer und auch von Muggeln.
Doch um die Aufmerksamkeit von diesen unerfreulichen Umständen abzulenken, hat sich der Zaubereiminister etwas einfallen lassen. Eine Lösung, die mit Sicherheit den erwünschten Effekt erzielen würde.

„Hey, hast du schon davon gehört?“ „Wovon?“ „Na, von dem Trimagischen Turnier!“ „Wie bitte was?!“ „Ja, es findet endlich wieder statt. Hier, bei uns in Hogwarts. Ist das nicht aufregend?“ „Aber ist das letzte Mal nicht jemand … gestorben?“ „Das ist doch jetzt egal. Die Black – ähm pardon, deine Tante - passt schon auf uns auf.“ „Wenn du meinst ...“ „Außerdem sehen wir dann endlich mal die Schüler aus den anderen Schulen. Meine Schwester meint ja, dass die Kerle aus Durmstrang echt heiß sind.“ „Oh man ...“ „Was ist los? Freust du dich etwa nicht auch schon? Das ist doch total … cool!“ „Cool?“ „Sag mal, was ist denn dein Problem?“ „Mein Problem?“ „Ja, du bist die totale Spaßbremse. Jeder ist schon ganz aufgeregt, nur du nicht!“ „Das liegt vielleicht da dran, dass ich etwas weitsichtiger denke, als die anderen?“ „Verflixt und zugehext. Du bist echt unverbesserlich Phil!“
Die Zeitungen berichten davon. Die Leute reden darüber. Die Welt richtet ihren Blick auf Hogwarts. Auf die wohl berühmteste Schule für Hexerei und Zauberei. Denn dieses Jahr ist es wieder so weit. Seit langer Zeit findet erneut das Trimagische Turnier statt. Das Turnier, bei dem das letzte Mal ein Schüler starb. Cedric Diggory. Doch daran mag sich niemand mehr erinnern. Schließlich würde auch dies weitere Risse in der scheinheiligen Sicherheit hervor rufen.
Diese Nachricht geht um die gesamte magische Welt. Rufe der Empörung. Rufe der Angst. Rufe der Freude. So, wie die einen meinen, dass man solch gefährliches Treiben unterbinden sollte, so sagen die anderen, dass dies genau das sei, was die Gesellschaft nun bräuchte. Damit die derzeitigen Geschehnisse aus den Köpfen der Hexen und Zauberer verdrängt werden. Aber ist dies wirklich der richtige Weg? Wollen sie einfach nicht dazu lernen? Oder haben sie schlichtweg vergessen, welche Auswirkungen dieses Event haben könnte?
Das Trimagische Turnier. Der Auslöser, wegen dem die Schüler von Beauxbatons und Durmstrang geradezu nach Hogwarts pilgern. Ein lodernder Wettstreit wird entfachen. So viel steht fest. Doch werden durch dieses Ereignis wirklich Freundschaften entstehen? Oder steht der Sieg zwischen den drei bekanntesten Schulen? Werden aus Fremden wirklich Freunde, oder erbitterte Feinde? Ist es wirklich klug bereits fünfzehnjährige Schüler an diesem gefährlichen Turnier teilnehmen zu lassen? Sieht das Ministerium auch hier wieder nicht die Gefahr, die doch mehr als offensichtlich ist?

„Phil, bist du dir sicher, dass du das tun willst? Schließlich ist es -“ „Ich weiß schon was ich tue. Außerdem bin ich bereits eine von ihnen, falls du das vergessen haben solltest.“ „Aber das war doch nicht frei-“ „Ich bin trotzdem eine von ihnen, Callie.“ „Du bist eine von uns!“ „Ich bin eine von beiden Seiten und genau deswegen eigne ich mich perfekt für das Ganze.“ „...Und was ist, wenn dir etwas passiert?“ „Dann wäre ich nicht die erste, die in diesem Krieg gefallen ist.“ „Philomena Lestrange! Ich verbiete e-“ „Falls du es vergessen haben solltest, ich bin bereits volljährig. Daher ist es mir egal, was du dazu sagst. Außerdem muss es schließlich einer tun und ich biete mich da an. Das kannst selbst du nicht abstreiten.“ „Aber ...“ „Callie, sieh endlich ein, dass ich nicht mehr das kleine Mädchen von damals bin. Und egal, was du auch sagen willst, ich werde es tun. Denn wir wissen beide, dass dies die einzige Möglichkeit ist.“ „...“
Die Zeit ist gekommen, in denen sich beide Seiten wieder sammeln, um für ihre Ideale zu kämpfen. Die einen wollen zerstören, die anderen wollen retten. Die einen sind grausam, die anderen sind aufopferungsvoll. Die einen stehen auf der Seite des Bösen, die anderen auf der des Guten. Beide wiegen sich im Recht.
Der Orden des Phönix. Die, die beschützen. Die Guten, die für die Sicherheit derer sorgen, die durch ihr unreines Blut in Gefahr schweben. Sorgen mit ihrem Leben dafür. Wissen, dass sie in der Minderzahl sind. Doch sie sind stark, handeln taktisch, kämpfen in Gruppen. Kameraden bis ans Lebensende. Mut und Risikobereitschaft stehen an vorderster Front. Doch die Moral in der Gruppe hatte seit dem letzten Kampf gegen den Dunklen Lord einen gewaltigen Dämpfer erlitten. Viele sind gestorben. Haben die Reihen des Ordens dezimiert. Haben Kinder zu Waisen gemacht. Lücken in einer familiären Gemeinschaft hinterlassen.
Als Dumbledore starb, drohte der Orden des Phönix zu zerfallen, doch Harry Potter nahm den Platz seines alten Mentoren ein und kämpfte weiter für die Sicherheit anderer. Dass er nach kurzer Zeit als Auror auch die dementsprechende Zentrale übernahm, war keine Überraschung und half der Organisation nur bei ihren Absichten. Aber auch ihr Held sollte sterben und ließ wieder demoralisierte Hexen und Zauberer zurück. Ihr Ziel schien von Fortuna nicht gebilligt zu werden. So schien es. Aber auch diesmal sollte es jemanden geben, der das Gleichgewicht von Gut und Böse wieder herstellen sollte. Jemanden, der solch ähnliche Karriere, wie der wohl berühmteste Zauberer der Neuzeit, Albus Dumbledore, hinlegen sollte. Calliope Black. Eine begabte Hexe, die vielleicht auch all zu schnell mit in die Geschichte der magischen Welt eingehen wird. Eine Hexe, schon lange dem Orden ergeben, die diesem wieder half auf die Beine zu kommen. Ihnen wieder Mut schenkte. Ihnen die Moral wieder gab, die sie wieder und wieder verloren hatten.
Doch ist sie nicht die einzige, die dasselbe Schicksal eines anderen leben wird. Philomena Lestrange. Nichte von Calliope. Tochter einer alten Reinblutfamilie. Tochter von Todessern. Schülerin von Hogwarts. Spionin der Bösen. Spionin der Guten. Ein Leben für ihre Ideale. Ein Leben, das einer puren Rebellion gleicht. Ein Leben, das vermeintlich der Seite der Todesser angehört. Ein Leben, das so sehr dem Leben des Severus Snape gleicht. Ein Mädchen, das einen heimlichen Kampf gegen jene führt, die sich ihre Familie nennen. Sie zu dem gemacht haben, was sie ist. Zu einer Todesserin wider Willen. Zu einer Todesserin, die ihre eigenen Reihen verrät. Die in Hogwarts für die Ziele des Ordens kämpft. Die, die die Armee of Phoenix gründete, um die Schüler auf das vorzubereiten, was bald folgen wird. Auf ein Leben ohne die lächerliche, scheinheilige Sicherheit, die das Ministerium vor zu gaukeln versucht. So setzt sie das um was einst schon Harry Potter versucht hatte. Bringt im Geheimen einer Gruppe von Schülern das bei, was sie vor dem schützen wird, was sie selbst ist. Vor Todessern. Vor denen, die ihren Tod wollen, weil sie nicht so sind, wie sie es wollen. Ein Unterfangen wofür sie ihr Leben riskiert.

„Herr, wir haben Neuigkeiten von unseren Spionen.“ „Ist das so?“ „Ja, werter Herr. Morgen werden sich einige Unwürdige versammeln und -“ „LASST MICH RAUS HIER!“ „Wer ist das?“ „Die Gefangene, von der ich Ihnen erzählt habe. Hat ein Schlammblut vor uns versteckt.“ „Interessant … Wann soll die Versammlung statt finden?“ „Morgen, mein Herr.“ „Schicke ein paar von unseren Leuten und ver-“ „LASST MICH ENDLICH HIER RAUS!“ „Und verschont niemanden.“ „Wie Ihr wünscht.“ „Und bringe diese Hexe endgültig zum Schweigen.“ „Natürlich.“ „Dann gehe und tue was ich dir gesagt habe.“ „Sehr wohl, mein Herr.“ „NEIN, NICHT BI-“ „Avada Kedavra!“
Hast du gedacht, dass mit dem Tod des Dunklen Lords das Leben in der magischen Welt wieder sicher sei? Dass das Gute wieder regieren würde? Dass das Ministerium nun endlich weiß, was richtig ist? Wenn dies so sein sollte, dann bist du ein weiterer verblendeter Mensch, der die Augen vor dem verschlossen hält, was sich in der magischen Welt abspielt.
Sie sind noch nicht tot. Nicht im Geringsten. Der Tod des Dunklen Lords ließ ihre Reihen zwar zerfallen, doch ihre Denkweisen und Ansichten haben sich nicht geändert. Sich teilweise sogar noch verstärkt. Denn sie, die Unwürdigen, waren es, die ihnen ihren Anführer und Revolutionär genommen haben. Haben das zerstört, an das sie geglaubt und sich geklammert haben. Doch nach nur vierundzwanzig Jahren hat sich jemand neues gefunden, der den Platz einnahm. Ein Mann, der in Grausamkeiten und tödlicher Arroganz dem Dunklen Lord in nichts nachsteht. Ein Mann, der sich als angeblicher Nachfahre von Salazar Slytherin dazu berufen fühlt die Welt von Unwürdigen zu reinigen. Ein Mann, der wieder all jene sammelt, die genau so denken wie er. All jene im Untergrund sammelt, die ihm bedingungslos gehorchen, obwohl er sicherlich der Sohn von manch einem sein könnte. Aber seine charismatische Art zieht sie allesamt in seinen Bann, bringt sie zum Funktionieren. Bringt sie dazu wieder zu töten. Dies jedoch erst auf seinen ausdrücklichen Befehl. Schließlich will er nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich und seine Untergebenen richten. Nein – denn er wird dann zuschlagen, wenn die magische Welt es am wenigsten erwartet, obwohl es doch so unglaublich offensichtlich ist. Doch das Ministerium spielt mal wieder den Bösen in die Hände und versammelt alle Schüler der bedeutendsten Schulen an einem Ort. An einem Ort, an dem sich auch Schüler befinden, die auf seiner Seite stehen. Schüler, die wie ihre Eltern alles für diese eine Ideologie tun würden. Für die Ideologie des reinen Blutes.

„Lasst das Spiel beginnen.“
Und hiermit beginnt die Geschichte. Eine Geschichte, die Tote fordern wird. Eine Geschichte, die den Grausamkeiten der Vergangenheit in nichts nachstehen wird. Eine Geschichte, verursacht durch einen Mann, der seinen Wahn nach Macht durch das Blut anderer begründet. Eine Geschichte, die du durch dein Zutun vielleicht verändern können wirst. Doch für welche Seite wirst du dich entscheiden? Würdest du für deinen Glauben töten? Würdest du für deinen Glauben dein Leben riskieren?
Trete ein in eine Welt, die einen Wandel durchleben wird, der alles verändern wird. In eine Welt, in der nichts mehr so sein wird, wie es einst war.
Storyline    Footerstory2
Nach oben Nach unten
https://hogwartsrpg.forumieren.net
 
Storyline
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
H O G W A R T S - The Next Generation :: G R O ß E . H A L L E :: Das schwarze Brett :: Regeln && Storyline-
Gehe zu: