Pandora Calista Thurgood

general facts

ABOUT THE THINGS THAT EVERYBODY KNOWS.
THINGS THAT AREN'T ANY SECRET.
»Vorname Pandora Calista

„Mein Name? Ist wohl etwas ausgefallen, aber ich mag ihn. Er kommt aus dem Griechischen. Jeder verbindet ihn mit der Sage von der Büchse der Pandora. Mit dem Unheil und dem ganzen anderen Mist. Dabei bedeutet der Name eigentlich „die Allbeschenkte“. Mein zweiter Name, Calista, kommt ebenfalls aus dem altgriechischen – meine Eltern haben’s anscheinend mit den Namen – und heißt so viel wie „die Schönste“. Na, damit kann ich leben!“

»Nachname Thurgood

"Ehrlich gesagt, finde ich ihn recht gewöhnlich, meinen Nachnamen. Gut, es mag sein, dass ich die einzige Thurgood im Freundeskreis bin, aber wirklich außergewöhnlich ist mein Nachname nicht."

»Spitzname Penny, Panda, Dora

"Eigentlich mag ich keine Spitznamen, ich weiß nicht - ist mein voller Vorname denn nicht schön? Trotzdem, es gibt immer wieder Menschen, die sich scheinbar für ganz witzig halten und die seltsamsten Namen erfinden. Hervorstechend in seiner Grausamkeit in dieser Kategorie ist aber 'Panda'. Ich kann ja mit vielem leben, aber Panda? Ich bin doch kein schwarz-weißer, dicker und tollpatschiger Bär!"

»Alter 25 Jahre

„25 Jahre. Man sollte meinen, ich wäre jung, aber mittlerweile kommt mir die 30 immer näher. Keine schöne Vorstellung. Okay, Frauen in den 30ern sind immer noch attraktiv und alles, aber mein Gott. So schnell will ich noch keine 30 sein!“

»Geburtstatum 28. Februar 1997

„Wenn ich mich recht erinnere, war der 28. Februar ein Freitag. Somit bin ich Sternzeichen Fische. Wer darauf wartet; ich fange hier ganz sicher nicht an, über das Sternzeichen und seine Beziehung zu mir zu labern.“

»Blutstatus Muggelstämmig

„Muggelstämmig und verdammt stolz drauf! Wer sich daran stört, der soll gefälligst seine Klappe halten!“

»Gesinnung Neutral

„Hey, ich bin selbst muggelstämmig, warum sollte ich dann gegen andere etwas haben? Die Reinblutideologie ist doch wirklich zurückgeblieben, deshalb sehe ich mich als neutral an, ich will damit nichts zu tun haben. Man sollte sich nicht daran festbeißen, Menschen nach ihrem Blutsstatus zu beurteilen.“

»Ehemaliges Haus/Schule Ravenclaw/Hogwarts

„Ravenclaw, mh ja, ein ziemlich unauffälliges Haus, möchte man meinen. Ein Haus, das vor allem auf Intelligenz Wert legt. Tja, dann muss ich wohl intelligent sein, was?“

» Job Reporterin des Tagespropheten

"Ich liebe meinen Job wirklich, und ich glaube, ich kann mit Recht behaupten, sehr engagiert zu sein. Ich weiß, der Tagesprophet ist dafür bekannt, vor allem auf reißerische Schlagzeilen und vollkommen übertrieben dargestellte Geschichten zu setzen, und ich kann auch bestätigen, dass viele meiner Kollegen mit ihren Artikeln so umgehen, aber ich beschränke mich auf die Fakten. Es ist eine Zeitung, und eine Zeitung will informieren. Deshalb verbringe ich auch Stunden damit, für meine Artikel zu recherchieren."

»Patronus südchinesischer Tiger

"Mein Patronus ist ein stolzer südchinesischer Tiger, eine Unterart, die beinahe ausgestorben ist, also auf der Welt nicht mehr allzu häufig vorkommt. Ich mag die Gestalt, die mein Patronus annimmt, irgendwie wirkt ein Tiger so groß und stark."

»Irrwicht Inferius

"Ah, mein Irrwicht. Ja, meine größte Angst gilt den Inferi - im Ernst, wer findet diese Viecher nicht absolut widerwärtig und gruselig? Gott sei Dank bin ich noch keinem begegnet, musste aber für einen Artikel, der sich mit ihnen beschäftigte, ganz genau recherchieren - was meine Meinung von diesen schwarzmagischen Teufeleien nicht gerade verbessert hat."

»Zauberstab Stechpalme, Drachenherzfaser, 11 Zoll, nicht biegsam
»Besen besitzt keinen

"Oh, ich würde mich niemals auf einen Besen setzen, warum sollte ich also einen besitzen? Ich bin einfach nicht für das Fliegen geboren, ich kann es nicht, und noch dazu habe ich Höhenangst. Nein, auf diesen wackligen Holzstiel bringt mich niemand."

»Haustier Katze „Florence“

„Ein kleines, dickliches Kätzchen, das mich ein wenig an Marie aus Aristocats erinnert. Meistens rufe ich sie einfach nur ‘Flo‘.“

blood is thicker than water

I WANT AT LEAST THEY SAY IT IS.
SOMETIMES I FEEL LIKE I'M LOSING IT.
»Familie Mutter, Vater, Bruder
Moira Thurgood | 53 Jahre | Schneiderin | Muggel

„Meine Mum ist klasse. Auch wenn sie ein Muggel ist, so hat sie mich immer verstanden. Sie ist ein ziemlich vergesslicher Mensch und neigt dazu, manche Fragen viel zu häufig zu stellen, was auf Dauer etwas nervig sein kann. Allerdings kann sie sehr gut zuhören. Manchmal kommt sie mir wie eine Hobbypsychologin vor, schrecklich."

Peter Thurgood | 55 Jahre | Zahnarzt | Muggel

"Ich liebe meinen Vater, schon immer. Ich war schon früher Daddys kleines Mädchen, das hat sich nicht geändert. Er ist wirklich toll, hört mir immer zu, wenn ich Probleme habe und darüber reden will - zugegebenermaßen nicht sehr häufig. Welche Frau würde mit ihrem Vater auch über Probleme mit Männern reden? Ich weiß aber trotzdem, dass ich immer zu ihm kommen kann.
Allgemein ist er, denke ich, ein sehr ruhiger Mann, im Gegensatz zu meiner manchmal chaotischen Mutter, und man merkt, wie sehr er mich liebt. Und ich ihn, natürlich."

Cedric Thurgood | 23 Jahre | Vergissmich | Hufflepuff

„Hach ja, mein kleiner Bruder. Wobei der Ausdruck „klein“ hier nicht zutreffen will. Immerhin ist er einen halben Kopf größer als ich. Aber trotzdem mag ich ihn, wirklich. Er ist wie ein übergroßer Teddybär, richtig zum Knuddeln. Er ist manchmal etwas schwer von Begriff, aber das macht ihn umso goldiger. Die Frauen stehen auf ihn, was ich ihnen nicht verdenken kann.“

»Verwandtschaft Ehemaliger Verlobter
Harvey Middleton | 26 Jahre | Vergissmich | Ravenclaw

"Harvey... Wir waren schon immer irgendwie gut befreundet, seit meinem ersten Schuljahr, und irgendwie war es nur die logische Folge, dass wir ein Paar wurden. In der fünften, ja... Er hat Todesser als Eltern, was unsere Beziehung nicht einfacher gemacht hat. Natürlich waren diese Verfechter der Reinblutideologie nicht glücklich mit der Entscheidung ihres Sprösslings, eine Muggelstämmige zur Freundin zu nehmen, doch obwohl er immer bemüht war, ihre Erwartungen zu erfüllen, hat er sich ihnen in diesem Punkt wiedersetzt. Wir waren so glücklich...
Irgendwann, als wir uns sicher waren, irgendwann zu heiraten, verlobten wir uns ganz offiziell, und für ein paar Monate schien mein Glück so vollkommen zu sein... Meine Eltern freuten sich natürlich mit mir, und wir waren alle eifrig dabei, die Hochzeit zu planen. Mein großer Tag, unser großer Tag. Aber irgendwann... Eines Morgens... lag da ein Zettel.
"Ich liebe dich. Harvey", mehr nicht, und er war verschwunden. Einfach fort, als hätte es ihn in meinem Leben nie gegeben.
Vor einigen Wochen habe ich erfahren, dass er mittlerweile ein Todesser ist, er muss es ungefähr zu der Zeit geworden sein, als er mich.. verlassen hat. Wahrscheinlich, um seinem Daddy alle Wünsche zu erfüllen.
Die ganze Geschichte ist mittlerweile aber schon ein Jahr her."

I am who I am

NOTHING CAN STOP ME.
NO ONE CAN CHANGE ME.
»Charakter

Manche sagen, Pandora Thurgood sei viel zu schüchtern für den Job einer Reporterin beim Tagespropheten. Man darf versichern, dass dem nicht so ist. Sie ist extrovertiert, hat also kein Problem damit, auf andere zuzugehen. Für sie ist es leicht, Antworten aus jemandem herauszubekommen. Zum einen kann sie sehr charmant sein, zum anderen ist sie ziemlich direkt. Wenn ihr etwas nicht passt, sagt sie es. Ihre Meinung äußert sie grundsätzlich, womit sie sich nicht bei allen beliebt macht.
Pandora verabscheut es, auf ihren Blutstatus reduziert zu werden. Sie ist stolze Muggelgeborene, und als solche hat sie es – ihrer Meinung nach – auch ganz schön drauf. Selbst wenn gesagt wird, sie habe nicht viel im Kopf, ist sie durchaus intelligent.
Noch dazu weiß sie ganz genau, welches Benehmen für welche Situation angemessen ist, was es deutlich vereinfacht, an Informationen u kommen - ein guter erster Eindruck kann wahrlich Gold wert sein.
Ihr Liebesleben beschränkt sich zurzeit auf kurze Affären, mehr Zwischenspiele, weil die Erfahrungen, die sie mit Harvey machte, noch zu frisch sind. In ihr ist immer die Angst, sich erneut zu verlieben, ihr ganzes Herz an einen Mann zu verschenken, der es in den Schmutz wirft und darauf herumtrampelt.
Deshalb macht sie es den Männern auch nicht leicht, lässt Unbekannte nicht ganz nah an sich heran - zu groß die Furcht, erneut verletzt zu werden.

»Vorlieben
»REGENTAGE »KATZEN »IHR JOB »BREITE FENSTERBÄNKE »SOMMMERNÄCHTE

»Abneigungen
»HÖHE »VERLIEBTHEIT »STURHEIT »UNORDNUNG »LANGEWEILE »ARROGANZ

»Stärken
»INTELLIGENT »TREU »EHRLICH »TOLERANT »CHARMANT

»Schwächen
»HÖHENANGST »MÄNNER »SARKASTISCH »UNGEDULDIG »VERTRAUEN FASSEN

»Besonderheiten Apparieren

it's my life

THE THINGS THAT HAPPENED TO ME
ARE SO INCREDIBLY IMPORTANT.
»Lebenslauf

„Geboren wurde ich am 28. Februar 1997 in Edinburgh/England. Meine Kindheit verlief unspektakulär und normal. Ich dachte eigentlich immer, ich wäre nichts Besonderes. Ein vollkommen normaler Mensch eben. Noch nicht mal meine magischen Fähigkeiten waren mir aufgefallen, als ich noch ein kleines Kind war. Mit 4 Jahren hatte ich meinem Bruder immer die Spielsachen geklaut, auf etwas unnormalen Wegen. Sie waren zu mir geflogen, aber bitte, ich war ein 4-Jähriges Kleinkind gewesen, was hätte ich da bemerken sollen? Als dann der Brief von Hogwarts kam, wurde mir bewusst, dass ich vielleicht doch nicht so normal war, wie ich zu Anfang gedacht hatte. Meine Eltern schienen auch völlig überrascht worden zu sein, immerhin sind sie Muggel. Irgendwie hatten wir es dann aber doch geschafft, in die Winkelgasse zu kommen, um die Gegenstände zu besorgen, die ich für Hogwarts brauchte. Und als wäre das alles nicht schon seltsam genug gewesen, entpuppte sich mein Bruder Cedric auch noch als Zauberer. Er wurde zwei Jahre später als ich eingeschult, und auch bei ihm hatten wir keine Ahnung, dass er magisch begabt gewesen war.
Mein erstes Jahr in Hogwarts verlief ganz gut. Mein einziger Nachteil war wohl, dass ich kaum etwas über die magische Welt gewusst hatte, aber trotzdessen blieb ich nicht zurück, ich lernte einfach mehr als die anderen.
Deshalb verbrachte ich auch einen großen Teil meiner Zeit in der Bibliothek, wo unglaublich viele Bücher mit Informationen über die Welt, die so neu für mich war, auf mich warteten. Vielleicht konnte man damals schon meine Leidenschaft für das Recherchieren und Erkunden von Dingen bemerken? Wer weiß?
Die Jahre, die danach kamen, verliefen recht ereignislos, einfach normal, wie wohl bei jedem Schüler. Klar, ich hatte meine Freunde und unternahm mit ihnen etwas, aber abgesehen davon passierte nichts Spannendes.
Ab meinem vierten Schuljahr gab ich noch Nachhilfe, was die Zeit für Hausaufgaben und Lernen natürlich einschränkte - aber ich kam damit klar.
Schon damals war ich mit Harvey befreundet, und irgendwann hatte ich auch begonnen.. weniger freundschaftliche Gefühle zu hegen, romantischere. Ich sagte ihm aber nichts davon, ich hatte Angst, unsere Freundschaft zu gefährden, wenn ich ihm erklärte, in ihn verliebt zu sein.
Irgendwann, es muss wohl im vierten Jahr gewesen sein, denke ich, erfuhr ich von einem Mädchen aus seinem Haus, dass seine Eltern zu den Todessern gehörten. Das erklärte für mich einiges - er wollte ihnen gefallen, und die Freundschaft mit einem Schlammblut wie mir war wahrscheinlich nicht ganz das, was sich seine Eltern vorstellten.
Irgendwie kamen wir dann aber doch zusammen, in unserem fünften Jahr war es, und ich war unbeschreiblich glücklich. Auch das sechste und siebte Jahr vergingen, ohne großartige Ereignisse, außer, dass Harvey und ich weiterhin unglaublich glücklich miteinander waren.
Die Prüfungen am Ende der Schulzeit schaffte ich ohne Probleme, obwohl ich auch weiterhin Nachhilfe gab. Mein Schulabschluss war recht gut, und ich bewarb mich auf die Stelle als Reporterin beim Tagespropheten, die gerade frei geworden war. Ich bekam sie, und als ich mich auch noch schnell in meinen neuen Beruf einfand, er mir Spaß machte und ich mit Harvey zusammenzog - da war ich zwanzig - schien min Leben beinahe perfekt. Gut, seine Eltern konnten mich nicht ausstehen, ihr kleiner, perfekter Reinblütersproß, zusammenlebend mit einem Schlammblut - aber ansonsten... ich war glücklich.
Drei Jahre später machte Harvey mir den Heiratsantrag, den ich ersehnt hatte, und natürlich nahm ich an. Mein Glück wuchs noch mehr.
Bis vier Monate später alles zerstört wurde, zerstört von einem nutzlosen, schäbigen Zettel. 'Ich liebe dich, Harvey.'
Er war fort, und zurückgelassen hatte er nichts bis auf einen Zettel, das Zeichen seiner Feigheit. Ich war fertig mit dem Leben, am Boden, geschlagen, für immer. Dachte ich damals.
Irgendwie gab mir mein Job aber Kraft, ich stürzte mich in Arbeit, ganze Nächte verbrachte ich damit, Dinge zu recherchieren, und ich darf wohl behaupten, dass ich meinen Job ganz gut mache.
Mit meinem Liebesleben sieht es seit dieser... Sache aber nicht mehr allzu gut aus, wirkliche Beziehungen hatte ich seitdem nicht mehr, nur kurze Affären, die Namen der meisten habe ich vergessen.
Vor ein paar Wochen schließlich fand ich zufällig heraus, dass Harvey nun ebenfalls zu den Todessern gehört. Da hat er seinen Papi letztlich doch glücklich gemacht... Nur deshalb hat er mich natürlich auch verlassen.
Jetzt freue ich mich aber auf das Trimagische Turnier, denn ich bin die Reporterin, die die Geschehnisse direkt vor Ort in Hogwarts verfolgen und davon berichten darf. Eine große Ehre, irgendwie, aber natürlich freue ich mich auf die Herausforderung!"

the life outside the game

IT'S REALLY IMPORTANT TOO.
IT'S EVERYTHING YOU HAVE TO KNOW.
»Avatarperson Amber Heard
»Regeln? Sicher.
»Codewort Crucio
»Zweitcharaktere
» Victoria Walker
» Cole Dashwood
» Calliope Black
» Christian Garrett
»Usertitel

»Charakterweitergabe? Falls er wichtig werden sollte, evtl. ja.
»Steckbriefweitergabe? Nichts zu machen. ;D
»Setweitergabe? Nope, solange es von mir ist.