ABOUT THE THINGS THAT EVERYBODY KNOWS. THINGS THAT AREN'T ANY SECRET.
»Vorname Celina Noelle »Nachname Devienne »Spitzname Cel, Lina »Alter 16 Jahre »Geburtsdatum 26. Juli 2006 »Blutstatus Reinblut »Gesinnung Neutral
Das Mädchen stand schon immer zwischen den Seiten. Irgendwie waren Konflikte noch nie so ganz ihres und um jedem aus dem Weg zu gehen entschied sie sich auch nicht für irgendeine Seite. Sie hat nichts gegen Muggelstämmige oder Halbblüter, versteht Leute mit dem Reinblutwahren allerdings gut. Sie entschied sich einfach, über niemanden ein Urteil zu fällen und somit unnötige Konfrontationen sowie auch Gewalt zu verhindern.
Schon immer hatten die Leute viel Potenzial in der jungen Französin gesehen. Nicht nur, da sie jedes Jahr aufs neue die Jahrgangsbeste und Vorbild vieler Neulinge sowie auch Alteingesessenen war. In der ersten Klasse meldete sie sich für die Quiditchmannschaft als Hüter, da sie schon immer fasziniert von diesem Sport war und wie sich herausstellte, war sie auch mehr als nur begabt. Der damalige Kapitän meinte sogar, sie könnte es bis zum Weltmeister schaffen. Doch sie beschränkte sich darauf, dies einfach nur zum Spaß zu machen und wurde - Wunder wirke - in der vierten Klasse zum Teamkapitän gewählt. Jedes Spiel hatte die Mannschaft von Beauxbatons gewonnen und ein Sieg nach dem anderen wurde anständig gefeiert. Vertrauensschülerin und Schulsprecherin ist sie seit der fünften Klasse. Jeder kannte sie und der Großteil mochte sie. Ein gutes Vorbild mit unheimlich viel Talent. Dazu noch ein Ass im Erklären und freundlich. Was wollte man denn mehr? Sie war die perfekte Kandidatin für diesen Posten, den sie letztendlich auch mit Leichtigkeit errang.
I WANT AT LEAST THEY SAY IT IS. SOMETIMES I FEEL LIKE I'M LOSING IT.
»Familie
Noelle Devienne | 37 Jahre | Hohes Tier im Ministerium | ehem. Beauxbatons | Reinblut
Mit ihrer Mutter hat sich Celina schon immer gut verstanden und dies hat sich auch nicht geändert. Jede Krise überstanden sie und Streit gab es so gut wie nie. Zwar würde die Tochter ihr keine Geheimnisse erzählen, doch das auch nur, weil es eben ihre Mutter war. Früher war Noelle für das Mädchen immer die Größte und vor allem das Vorbild. "Alles, was Mama macht, ist gut" hieß es damals.
Alexander Devienne (geb. Sherlock) | † 34 Jahre | ehem. Auror | ehem. Ravenclaw | Reinblut
Ihr Vater war ein großer Mann, wie ein jeder bestätigen kann. Er hat so einige gute Taten vollbracht und stand dementsprechend hoch in der Gesellschaft, Sein plötzlicher Tod traf jeden hart - nicht nur die Familie. Doch Celina denkt gerne an ihren Vater zurück. Jede einzelne Erinnerung ist eine wunderschöne und wertvolle. Er war seit frühen Jahren shcon immer ihr Schutzengel gewesen und sie glaubt auch heute noch, dass er stets über sie wacht.
»Verwandtschaft
Pierre Rougette | 38 Jahre | Hohes Tier im Ministerium | ehem. Beauxbatons | Halbblut
In Gegensatz zu vielen anderen Kindern und Teenagern, kann Celina mit reinem Gewissen sagen, dass sie ihren Stiefvater liebt. Zwar wird er nie den Platz ihres leiblichen Vaters einnehmen können, doch einen fixen Platz hat er bei den Deviennes auf jeden Fall. Er ist ein warmherziger Mann und eher ein guter Freund, als ein wirkliches Familienmitglied. Das Mädchen kommt gerne zu ihm um einfach zu reden und eventuell auch um ein paar Geheimnisse und Lasten loszuwerden. Sie vertraut Pierre voll und ganz und weiß, dass er dieses Vertrauen niemals missbrauchen würde.
I am who I am
NOTHING CAN STOP ME. NO ONE CAN CHANGE ME.
»Charakter
Es ist kein leichtes Celinas Charakter in ein paar Worte zu fassen. Nein, man könnte ein ganzes Buch voll kleinen, lobenden Wörtchen schreiben. Die erste Seite, die man an der Französin kennenlernt, ist eine distanzierte. Sie freundet sich zwar schnell mit jemandem an, doch am Anfang zieht sie eine entferntere, höflichere Ebene vor. Es könnte auch an ihrer guten Erziehung liegen - man weiß es nicht. Doch ist man erst einmal auf einer persönlicheren Stufe angelangt, entdeckt man Celinas herzliches, freundliches Wesen. Sie ist furchtbar hilfsbereit und meist gut gelaunt. Selbst wenn sie nicht gut gelaunt ist, wirkt sie so. Ihr Lächeln verzaubert so ziemlich jeden und damit schafft sie es auch immer wieder jemandem unabsichtlich den Kopf zu verdrehen. Man könnte sie als Schwarm der ganzen Schule bezeichnen, wenn man es unbedingt so will. Es gibt natürlich auch Situationen und Momenten, wo ihre Arroganz zum Vorschein kommt. Celina weiß, wie gut sie ist, was sie alles kann und so weiter. Noch dazu scheut sie sich nicht, dies zuzugeben. Sollte nur jeder wissen, dass sie ein besserer Mensch war. Ebenfalls kann das Mädchen ziemlich unfreundlich werden, wenn man es darauf anlegt. Es würde ihr nichts ausmachen jemandem einfach einen Fluch an den Hals zu hetzen, weil dieser jemand sein Mundwerk nicht kontrollieren konnte. Selbst wenn das bedeuten würde, dass sie den Ruf des Engelchens verlieren würde. Denn im Grunde schert sie sich nicht darum, was andere von ihr halten. Nein, es ist ihr von Grund auf egal. Ihre Meinung von einer Person bildet sie sich unterschiedlich schnell. Bei manchen kann sie schon nach dem ersten Satz sagen, dass sie denjenigen mag oder eben nicht. Bei anderen (dies wären dann die - in ihren Augen - komplexeren Wesen, die es so gut wie nicht gibt) dauert es jedoch ganze zwei Gespräche. Es mag untertrieben klingen, doch es ist so. Dank ihrer Genialität durchschaut sie die meisten Menschen, noch bevor sie selbst wissen, was sie machen.
Ihre Genialität wurde ihr von ihrem Vater, Alexander, vererbt. Der Brite war einer der Klügsten Köpfe unter den Auroren, wenn nicht sogar unter allen Zauberern. Den Rest hat sich Celina einfach unter der Schulzeit oder während den Ferien angeeignet, was ihr dank dem Wissen nicht schwer fiel. Nicht einmal allzu lange hatte es gedauert. Die Gestalt des Animagus' ist dieselbe wie der ihres Patronus'. Eine stolze Raubkatze. Wohl ähnelt es einfach ihrem Charakter. (Davon abgesehen liebt das Mädchen jede Art von Raubkatze.) Wort- und Stabloszauber hatte sie einst in einem Buch aufgeschnappt, anschließend ihren Vater sowie ihre Mutter mit Fragen belagert. Es war nur selbstverständlich, dass ein fasziniertes Kind sich dieses Können aneignen wollte.
it's my life
THE THINGS THAT HAPPENED TO ME ARE SO INCREDIBLY IMPORTANT.
»Lebenslauf
Gegen Ende Juli nahm das Schicksal seinen Lauf und die Französin Celina Noelle Devienne wurde geboren. Die ersten Jahre verliefen ruhig, jedoch wurde schnell klar, welch Genialität in diesem Sprössling steckte. Sie lernte unglaublich schnell lesen und schreiben, ja sogar gehen lernte sie schneller als ein gewöhnliches Kind. Ihre Eltern bedachten stets darauf, dies zu fördern und ihrer Tochter die bestmögliche Unterstützung zu geben. So wurde das Mädchen im weiteren Verlauf zweisprachig aufgezogen. Es war ihr ein leichtes französisch, die Sprache ihrer Mutter, und Englisch, die Sprache ihres Vaters, zugleich zu lernen. Auch im Zaubern war sie früher dran als die meisten. Doch zerstörte sie nichts, sondern sie reparierte etwas. Nämlich eine Vase, die sie durch Unachtsamkeit von ihrem Sockel befördert hatte. In tausend kleine Splitter sowie größere Teile war sie zersprungen und urplötzlich wieder wie heile. Natürlich erzählte sie dies sogleich stolz ihren Eltern, die sie darauf in die Welt der Zauberer einweihten. Mit zehn Jahren kam auch wie erwartet der Brief von Beauxbatons, worauf sie begeistert gleich ihre Sachen packte. Die Anreise verlief ruhig und schon währenddessen fand sie den einen oder anderen Freund. Wenige Wochen darauf meldete sie sich für die Quidditchmannschaft, der sie bei so ziemlich jedem Training fasziniert zugeschaut hat. Natürlich hatte sie vorher ihre erste Flugstunde, nach der sie das Fliegen so gut wie perfekt Beherrschte. Es hieß damals, sie würden einen Hüter suchen und dieser Posten schien dem Mädchen geradezu perfekt. Sie bekam ihn letztendlich auch und alle waren begeistert von ihrem Talent und Potenzial, was ihr Ego nur noch festigte und stärkte. Die folgenden Jahre waren nicht einmal halb so ereignisreich, wenn man davon absah, dass sie jedes Jahr als Jahrgangsbeste abschnitt. Natürlich war das für sie nicht gerade ein tolles Ereignis, aber für andere vielleicht schon. In den Ferien nach ihrem dritten Schuljahr fragte sie ihre Eltern nach einer Gabe, sie sich "Wort- und Stabloszauber" nannte. Sie meinte, sie habe es in irgendeinem Buch, das sie wahllos aus den Regalen der Bibliothek genommen hatte, gelesen hatte. Es war die komplette Wahrheit und trotz den Zweifeln am Anfang beschlossen ihre Eltern, dem Engel zu glauben und ihr sogleich auch die ganze Wahrheit zu erzählen. Die Begeisterung war wieder auf 180, als dieses Procedere zu Ende gegangen war. Und auch folgend darauf kam natürlich "Könnt ihr mir das beibringen?", kombiniert mit einem Hundeblick, der wirkte. Doch ihr Vater, der eben diese Gabe beherrschte, hatte nicht genug Zeit für Übungsstunden, da er als Auror sehr gefragt war, und bannte ihr die Lektionen auf ein Stück Pergament, das sie zu Herzen nahm und studierte, als ginge es um Leben und Tod. Zuhause ging das Mädchen dann auch noch die Bibliothek durch (sie hatte in den Ferien ja genug Zeit) und stieß auf ein weiteres Mysterium, genannt Animagus. Folglich fragte sie wieder ihre Eltern, ob und wie man dies lernen könnte. Daraufhin begleitete ihr Vater sie ins Ministerium, wo sie einen Experten aufsuchten, der ihr alles erklärte. Die nächste Zeit verwendete sie dazu, dies zu meistern, was ihr letztendlich auch gelang. Ihre Mutter bekam einen halben Herzinfarkt, als statt ihrer geliebten Tochter auf einmal ein Leopard in Celinas Bett lag. Es war ein wahrer Erfolgsmoment, wenn auch zuerst ein Schock, da sie ihre Mutter den Schock des Lebens beschert hatte. Wiederum stolz auf das vollbrachte suchte sie ihren Vater auf und erzählte von dem Ereignis, wobei sie den Zwischenfall mit ihrer Mutter verschwieg. Gemeinsam suchten sie wieder das Ministerium auf, allerdings diesmal um das Mädchen als Animagus zu registrieren. Am Anfang der vierten Klasse wurde Celina zum Kapitän der Quidditchmannschaft ernannt, da die letzten Taktiken eh alle von ihr stammten und der ursprüngliche Kapitän meinte, er werde langsam zu alt und schaffe es mit den ganzen Prüfungen nicht mehr. Wie zehn Honigkuchenpferde freute sich die Französin über diese Nachrichten und nahm sogleich den nächsten 'Schlachtplan', der ein Erfolg wurde, in Angriff. In den Weihnachtsferien erreichte sie allerdings eine traurige Nachricht: Der Tod ihres geliebten Vaters. Der Brite war auf einer 'Mission' umgekommen - nähere Umstände kannte man nicht. Die Ferien waren voll Tränen und Schweigen gefüllt. Fünf Tage lang verließ das Mädchen ihr Zimmer nicht und schloss sich ein, wobei sie jedes Wort zu ihrer Mutter verweigerte. Diese war heilfroh, als sie nach dieser Zeitspanne nun endlich ein Lebenszeichen ihres Engels bekam. Es dauerte seine Zeit, bis sich dies wieder legte, doch es geschah. Der Einstieg in den Schulalltag gestaltete sich als schwierig, da sie nicht wirklich einen klaren Gedanken fassen konnte, aber auch dies schaffte sie. Und als die Zeit der Trauer vergangen war, brach eine neue der Freude an. Sie fand den Spaß am Quidditch, der nach Alexanders Tod verschwunden war, wieder und führte die Mannschaft immer wieder aufs Neue zum Sieg. Im fünften Jahr, als sie endlich alt genug war, wurde sie zur Vertrauensschülerin und lehrte so manch einem Respekt vor der Obrigkeit. Sie war diesem Amt wirklich gewachsen und gab ihr Bestes. Celina wurde zum Vorbild vieler und genoss dieses Ansehen sichtlich. Wer würde das denn nicht? Es war ihr Recht zu genießen, was sie selbst erlangt hatte. Und dieses Recht wusste sie auch einzufordern. Doch ebenfalls wurde ihr in diesem Jahr der Posten der Schulsprecherin zugemutet, den sie natürlich genau so perfekt ausführte, wie schon den, der Vertrauensschülerin. Knapp ein Jahr nach dem Tod ihres Vaters - es waren wieder die Winterferien - weihte ihre Mutter sie per Post in etwas ein, das die Französin nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Mutter hatte erneut die Amor gefunden, diesmal in einem Franzosen. Zwar war dieser, wie sie kurz darauf feststellte, ganz anders als der Brite Alexander, doch war er auf seine eigene Art und Weise wunderbar. Pierre war ein warmherziger Mann und wuchs schnell in die kleine, kaputte Familie ein, womit er sie wieder reparierte. Das restliche Schuljahr verging wie im Fluge und die Ferien verbrachte sie mir ihrer Mutter und ihrem neuen Ehemann nach der Hochzeit auf Hawaii. Der Anfang des sechsten Schuljahres brachte schon wieder etwas Überraschendes mit sich: Das trimagische Turnier kehrte zurück. Wow. Celina konnte es kaum fassen. Sie wusste nicht, ob sie letztendlich auch antreten würde, doch der Gedanke, der sich ihr bot, war verlockend. Nach Hogwarts, der britischen Schule für Zauberei und Hexerei, sollten sie reisen und dort ein Jahr bleiben um dem Wettstreit beizuwohnen. Es war wie in einem Märchen, denn schon immer wollte das Mädchen dorthin. Also wurden Träume im echten Leben wirklich wahr.
the life outside the game
IT'S REALLY IMPORTANT TOO. IT'S EVERYTHING YOU HAVE TO KNOW.
»Avatarperson Emily Osment »Regeln? Of course. »Codewort Aresto Mommentum »Zweitcharaktere Joshua&Melissa Allen, Leon Djatlow, Matthew Gray »Usertitel //
Herzlich Willkommen auf HOGWARTS - The Next Generation. Es handelt sich hier um ein Post Harry Potter RPG, das sich im Jahr 2022 abspielt. Nach langer Zeit findet wieder das Trimagische Turnier statt.
Seit geraumer Zeit gibt es Unruhen im Untergrund. Selbst nach dem Tod des dunklen Lords ist die Ideologie des reinen Blutes noch lange nicht gestorben. Eine Gruppe von Todessern sammelt sich unter der Führung eines Mannes und plant das fortzusetzen, was ihr Lord nicht geschafft hat. Doch niemand ahnt etwas davon und wiegt sich in trügerischer Sicherheit.
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