WE ARE EACH OUR OWN DEVIL, AND WE MAKE THIS WORLD OUR HELL.
general facts
ABOUT THE THINGS THAT EVERYBODY KNOWS. THINGS THAT AREN'T ANY SECRET.
»Vorname Jason
Was sich seine Eltern bei seiner Benennung wohl gedacht haben, war ihm schon immer herzlich egal gewesen. Immer hatte nur er selbst, seine Meinung, sein Handeln gezählt, die anderen waren egal. Alles andere war egal. Hauptsache er konnte seinen Willen durchsetzen. Zu dem kann man die Bedeutung "Der Heilende" wohl auch selbst interpretieren und für den jungen Mann selbst, ist es nicht schwer eine passende, oder eher die passende Interpretation zu finden.
»Nachname Morvan
Ein Nachname, der jedem in der Zaubererwelt, somit der Welt jener, die würdig waren, bekannt war. Warum? Wer kannte die einflussreichste Familie unter den Reinblütigen nicht? Richtig, jeder kannte sie. Ein Grund, warum ihm die Schulzeit so leicht fiel. Dennoch macht er sich nicht viel aus dem Ruhm, der ihm dieser Name einbringt, denn Ruhm verblasste schneller als man zu glauben wagte und somit wollte er sich erst gar nicht darauf stützen. Er wollte sich nicht auf etwas stützen, für das er nichts getan hatte und für das er nichts tun konnte. Es war dem 'Schicksal', wie manche Menschen zu sagen pflegten, überlassen.
»Spitzname -
Es gibt zwei einfache Gründe für die Eigenart, dass der Junge keinen Spitznamen besaß und auch nicht besitzt. Erstens: Was sollte man denn aus 'Jason' schon groß machen? Zweitens: Es hätte nicht eine Seele gewagt ihm eine Verniedlichungsform seines Namens aufzuschwatzen, ohne dies schon Sekunden später bitter zu bereuen.
»Alter 25 Jahre »Geburtstatum 31. August 1997 »Blutstatus Reinblut
Wie man schon aus dem Nachnamen, Morvan, schließen kann, fließt reines Blut in seinen Adern. Etwas, das nicht anders sein könnte. Jason ist außerordentlich stolz auf seinen Blutstatus, auch, wenn es oft so scheinen mag, als sei es ihm egal. Wo würde man denn hingelangen, wenn man erst verschmutztes Blut in ihm vermuten würde? Gar nicht auszumalen...
»Gesinnung Böse
Schon immer war es eines der vielen Rätsel der Natur gewesen, was Blutsverräter und Schlammblüter auf diesem Planeten, auf dieser Welt zu suchen hatte. Ein Reinblut würde die Antwort auf dieses Rätsel wohl gewiss nur in den seltensten Fällen finden, doch Jason suchte erst gar nicht nach einer Lösung, sondern legte sich eine individuelle zurecht: Die Welt von diesem Abschaum säubern.
»Ehemaliges Haus/Schule Hogwarts| Slytherin
Bis zur siebten Klasse trug er immer voller Stolz das Abzeichen der Schlangen auf der Uniform und machte seinem Haus alle Ehre. Nicht nur, dass er ehrgeiziger als kaum einer war, sondern er hatte auch noch die anderen Eigenschaften einer Schlange. Zu seiner Schulzeit war er giftig, hinterhältig - eine waschechte Schlange eben. Doch man sollte nun nicht annehmen, dies habe sich geändert, denn es ist lediglich ausgereift, weshalb er wohl nicht ganz so unkontrolliert wie diese majestätischen Tiere wirkt.
»Job Anführer der Todesser
Mit dem Ziel, die Welt zu einer besseren zu machen, Talenten, Skrupellosigkeit und Ehrgeiz erlangte er diesen Titel. Er hatte sich an die Spitze gekämpft und alles, was sich ihm in den Weg stellte verschwinden lassen. Mit seinen Anhängern, die nicht ganz so unfähig sind, wie erwartet, versucht er nun das zu beenden, was der dunkle Lord nicht beendet hatte. Zwar sind es nicht die exakt gleichen Ziele, doch dies zählte nichts. Voldemort hatte seine Chance gehabt und gegen ein Halbblut, das Glück hatte, verloren. Wirklich bedauerlich. Wie hieß es so schön? Die Klugen lernen aus ihren Fehlern und die Weisen lernen aus den Fehlern anderer. Etwas, das Jason ganz bestimmt nicht passieren würde.
»Patronus Stier
Der Patronus, ein Zauber, der ihm schon in der Schulzeit als nicht allzu schwer erschien. Allerdings ein wenig unnötig für den Alltag, was rechtfertigte, dass dieser Zauber nicht auf Hogwarts gelehrt wird. Die Patronusgestalt, ein Stier in seinem Fall, stimmt sich immer auf den Charakter der Zauberers ab, was nun nicht weiter verwunderlich ist. Ein stolzes Tier, das leicht zu provozieren ist, wenn man die richtige Technik hat, und so manchem Menschen schon das Leben gekostet hat. Wahrlich bewundernswert, wie recht der Patronus hatte.
»Irrwicht Der Tod
Nein, kein Dementor, wie das Klischee wäre. Seine größte furcht ist sein eigener Tod. Vor allem anderen war er ja auch durch Talent und Überlebensfähigkeiten abgesichert, wie er selbst wusste. Jedoch ist er noch nie einem Irrwicht begegnet, da er in jener Unterrichtsstunde,Verteidigung gegen die dunklen Künste, aus fehlendem Interesse nicht erschien.
Auch hatte sich Jason schon immer gefragt, wozu die Menschen Haustiere hatten. Etwa weil Tiere ja ach so süß waren? Humbug. Die Liebe zu diesen Geschöpfen sah er als Schwäche. Tiere sind niederere Geschöpfe, wie die fehlende Sprache und Forschungen beweisen, und mehr bedarf es nicht um sie aus dem Weg zu räumen.
blood is thicker than water
I WANT AT LEAST THEY SAY IT IS. SOMETIMES I FEEL LIKE I'M LOSING IT.
Von seiner Mutter wurde ihm nur erzählt, da sie in der Schlacht um Hogwarts, als er nicht ganz ein Jahr alt war, ums Leben gekommen war. Es sind nur wenige Fotos vorhanden und alles was er über sie weiß, erfuhr er aus den Kreisen der Todesser. Vermutlich hätte er sie gemocht.
Bei seinem Vater, der zweifelsohne ein großer Mann gewesen war, trifft genau dasselbe wie bei der guten Rachel zu. Seite an Seite hatten sie für die dunkle Seite gekämpft und ebenso waren sie Seite an Seite gestorben. Jason hat es immer ein wenig bedauert, dass er nichts von diesem Mann hatte lernen können, doch als Vater hatte er ihn keineswegs vermisst. Nach Erzählungen und Geschichten zu urteilen wären sich die beiden aus dem Weg gegangen, wo dies nur möglich war.
»Verwandtschaft Adoptivfamilie
Georgina Wenster | † 35 Jahre | eh. Lehrerin & eh. Mitglied der Orden des Phönix | eh. Hufflepuff | Muggelstämmig
Seine Adoptivmutter war eine Frau, durch die man hätte das Wort 'Hass' definieren können. Tausende von Vorschriften und allesamt waren sie reinster Schwachsinn. "Nein, Jason, fass dies und das nicht an, das ist wertvoll", rief sie desöfteren, obwohl es sich nur um Papierfetzen oder Ähnliches handelte. Lächerlich, wie der Junge schon im zarten Alter von 6 Jahren fand. Mit der Zeit wurde diese Verabscheuung nur noch verstärkt, bis zu ihrem Todestag, der mit der Heilung einer tödlichen Krankheit verglichen werden könnte, wenn man es aus seiner Sicht sieht.
Nicholas Wenster | † 37 Jahre | eh. Auror | eh. Gryffindor | Halbblut
Immer hatte er es nur gut gemeint, hatte seinen Sohn, der nicht einmal der eigene war, stets verteidigt und ihn aus allen möglichen Dingen wieder hinausgeredet, wenn Jason wieder einmal irgendetwas mit Magie angestellt hatte. Meist waren diese Ereignisse eher negativ, aber dennoch sah der barmherzige Mann darüber hinweg und überschüttete das Kind mit der Liebe, die es seiner Meinung nach nötig hatte. Selbstverständlich wurde Nicholas von dem Sohn der Morvans nur als lästig, unveranwortungsvoll und unreif angesehen. Die Abneigung war ebenfalls vorhanden und der Tod seines Adoptivvaters ereilte ihn nach einer gefühlten Ewigkeit letztendlich doch. Vergeltung währte eben bis zuletzt und alles, was der hoffnungslose Vater falsch gemacht hatte, kam an jenem Tag auf ihn zurück.
Die fünf Jahre jüngere Schwester, die nie eine Schwester war. Als würde Jason ein dreckiges Halbblut als seine Familie sehen. Das war ja geradezu lächerlich. Verachtung war alles, das er für das Mädchen empfand. Wie sie mit 11 Jahren zu ihm gerannt kam und stolz den Hogwartsbrief präsentierte, erwiderte er nur ein schwaches Lächeln, innerlich sämtliche Flüche formend. Doch auch dieses Menschenleben sollte sein Ende haben, nämlich als Amy gerade in die dritte Klasse auf Hogwarts kommen sollte. Doch in diesem Jahr sollte diese Klasse eine Löwin weniger haben. Eine Erlösung sondergleichen, als auch der letzte Störenfried aus Jasons Leben wich.
I am who I am
NOTHING CAN STOP ME. NO ONE CAN CHANGE ME.
»Charakter
Eines jener Worte, die seine Art wohl am besten beschreiben, ist 'skrupellos'. Jedoch muss er das in seiner Position auch sein. Er scheut kein Risiko, besonders dann nicht, wenn es um Menschenleben geht. Schon immer war er der Meinung gewesen, dass jeder, der nicht fähig war zu überleben, das Leben nicht verdient hatte. Somit war also jeder selbst an seinem Tod schuld. Allerdings gab es auch Ausnahmen, wie ... Alles, das nicht reinblütig ist. Weder Muggel noch Zauberer mit unreinem Blut hatten ihr Leben seiner Meinung nach verdient und demnach war es auf nur ein Gefallen, den er der Welt tat, wenn er jenen das, was sie ohnehin nicht verdient hatten, nahm. Er sieht keinen Sinn darin, Konfrontationen aus dem Weg zu gehen, da ihm niemals jemand das Wasser reichen könnte und er jedem Lebewesen auf Mutter Erde bei weitem überlegen war. Und das nicht nur, was Niveau und Fähigkeiten angeht. Jason hat eine extrem hohe Meinung von sich selbst und hat die Sturheit seines Vaters übernommen. Alles, das die anderen sagen ist falsch, soweit es nicht seiner eigenen Aussage entspricht. Alle anderen hatten immer unrecht und niemand konnte ihm jemals auch nur ein Haar krümmen. Keines dieser bemitleidenswerten Kreaturen könnte ihm etwas anhaben. Doch da Mitleid nicht zu seinem Grundwortschatz und auch nicht zu seinen Moralvorstellungen gehört, verachtet er den Großteil der Menschheit einfach. Es ist beinahe dasselbe Prinzip, wie mit Gnade. Gnade ist ein Fremdwort, nichts geläufiges. Seinen "Posten" als Führer der Todesser beschritt er schon damals mit dem Motto "Show no mercy". Von seiner Arroganz ist natürlich nicht abzusehen. Es gibt so gut wie niemanden, der von oben herab behandelt wird, auf den nicht hinabgesehen wird. So manch einer meinte schon, es würde Jason gut tun, von seinem hohen Ross zu steigen - oder gar zu fallen. Dennoch war dies bislang noch nie passiert und der Brite war sich auch sicher, dies würde nie geschehen. Nichts würde ihn zu Fall bringen können, nicht einmal Schwerkraft. Daraus zu schließen ist, dass der Junge nicht gerade freundlich ist. Zudem kommt noch reichlich Zynismus, Skeptik und Sarkasmus. Nicht zuletzt wird er als schlechter Verlierer betitelt. Doch wie sollte es denn auch anders sein, wenn man im Leben noch nie verloren hatte? An den Verlust seiner Eltern kann er sich nicht mehr erinnern und somit fällt selbst dies als Verlust weg. Seit fünfundzwanzig Jahren steht er auf der Gewinnerseite, was sein Ego nur noch verstärkt und gestützt hat. Als gute Führungskraft und Pläneschmieder ist Jason äußerst misstrauisch und hinterhältig, was ihn eigentlich zu keinem guten oder angenehmen Zeitgesellen macht. Wohl existiert auch niemand, dem er vertraut. Doch wie heißt es so schön? Man ist sich selbst am nächsten. Dieses Sprichwort trifft in diesem Fall auch, wie so oft, wieder vollkommen zu. Niemandem würde er sich anvertrauen. Was wäre er denn auch für ein Nachfolger der dunklen Lords? Ein besserer gewiss, da er nicht von einem kleinen Jungen außer Gefecht gesetzt werden und schon gar nicht erst von diesem Bengel getötet werden würde. Ein wohl sehr gefährliches Detail ist, dass er sich bei gewissen Themen oder Phrasen extrem leicht aus der Fassung bringen lässt. Ein falsches Wort und er hetzt einem unter Umständen einen unverzeihlichen Fluch auf. Er selbst nimmt kein Blatt vor den Mund, doch den anderen sei Vorsicht geboten, wenn ihnen ihr eigenes Leben lieb war. Einmal in Rage ist er nicht mehr leicht zu beruhigen und sieht nur mehr rot. Ein passender Vergleich wäre ein Stier, der schon Monate zuvor gequält worden war, beim Stierkampf. Tatsache ist, dass man ihn in diesem Zustand lieber meiden sollte.
»Vorlieben ›› Wolken ›› Reinblüter ›› Manipulation ›› die dunkle Seite der Macht ›› Zauberei
In seinem siebten und somit letzten Jahr auf Hogwarts hat er den berüchtigten Apparierkurs belegt und die folgende Prüfung selbstverständlich auch bestanden. Schon immer fand er, apparieren war um einiges schlauer, bequemer und einfach besser als das Fliegen mit dem Besen. Über das 'schneller' lässt sich wohl kaum diskutieren. Dennoch ist seine größte Leidenschaft die dunkle Magie und damit auch die Anwendung der unverzeihlichen Flüche. Zahlreiche Bücher hatte er auf der Schule für Zauberei und Hexerei gewälzt, ob aus der verbotenen Abteilung oder nicht war ihm komplett gleichgültig. Die Lehrer glaubten doch nicht ernsthaft etwas vor ihm verstecken zu können? Na wenn doch, dann hatten sie sich eben gründlich getäuscht. Jedoch würde ihnen das wohl für alle Ewigkeit verborgen bleiben. Doch nicht nur diese Art von Magie lernte er mithilfe von Büchern, Interessen und Talent, sondern ebenso Okklumentik und Legilimentik. Zwar hatte es seine Zeit gedauert, doch nichts war zu lang, wenn es um solche Fähigkeiten ging. Kein Weg war zu lang, keine Aufgabe zu schwer. Jahre hin oder her: Es hat sich gelohnt, wie er heute nur wieder bestätigen kann.
it's my life
THE THINGS THAT HAPPENED TO ME ARE SO INCREDIBLY IMPORTANT.
»Lebenslauf
Ein wenig länger als fünfundzwanzig Jahre ist es nun her, als am Nachmittag des 31. Augusts der Erbe des Vermögen und Familientitel der Morvans geboren wurde. Es war kein stürmischer Nachmittag, wie man vielleicht vermuten konnte, nein, im Gegenteil, die Sonne lächelte am Himmel und beschenkte die Menschen mit ihrer Wärme, die selbst bis in die Herzen vordrang. Überall strahlten die Leute vor lauter Glück und selbst die Familie Morvan wurde von dieser Freude berührt, oder eher infiziert, wenn man so wollte. Jedoch sollte dieses Glück nicht lange anhalten. Schon in seinem ersten Lebensjahr verbachte er die meiste Zeit alleine, oder bei irgendwelchen Nachbarn, die sich Gelegentlich um ihn kümmerten. Es war ein recht kleines Dorf, in dem die Familie damals lebte, und jeder kannte jeden -bis auf die Morvans. Sie hatten die Rolle der mysteriösen Nachbarn übernommen. In dieser kleinen Gemeinde lebten zu dieser Zeit ausschließlich reinblütige Familien, die der Reinblutideologie folgten. Jedoch bekam Jason von diesem Jahr ohnehin nichts mit und erst später erfuhr er von eben jenen Nachbarn, was geschehen war. Seine Erinnerung setzt erst ab seinem dritten Lebensjahr ein. Er lebte in einem Waisenhaus, zusammen mit vielen anderen Kindern, die Magie beherrschten. Allerdings galt er immer als Außenseiter und Einzelgänger. Noch nie war er besonders gesprächig gewesen, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass man früher selbst kaum mit ihm geredet hat. Jedoch ereilte das Waisenhaus eine Nachricht, die niemand für möglich gehalten hätte: Jason sollte ein neues Zuhause bekommen. Schon nach zwei Wochen zog er nach London um ein Teil von eben jender Familie, den Wensters, zu werden. Georgina Wenster, die Adoptivmutter der Briten, war muggelstämmig und ihr Mann, Nicholas, ein Halbblut. Beide waren sehr stolz auf ihren Blutstatus und lehrten dem Jungen das, was sie selbst für richtig hielten. Sanft und dennoch streng brachten sie ihm Manieren bei und lehrten ihm genauestens, wie er sich gegenüber anderen zu verhalten hatte. Respekt und selbstsicheres Auftreten waren das A und O. Der Ehrgeiz gestaltete sich wohl, passend, als E dieser Erziehung. Noch viele andere Seitenstränge von Tugenden lehrten sie dem Jungen und er saugte alles auf wie ein Schwamm. Circa drei Monate nach seinem fünften Geburtstag bekam die Familie Wenster Zuwachs: Die kleine Amy, welche von einer Ziehmutter ausgetragen wurde, da Georgina selbst kein Kind bekommen konnte. Jason hatte niemals eine Schwester gewollt und war höchst unzufrieden, als jener Tag eintraf. Tag für Tag wurde er mehr vernachlässigt und die Aufmerksamkeit galt ausschließlich dem Engel im Kinderbett. Der Morvan rückte wieder in den Hintergrund, in den Schatten, eben dorthin, wo er einst schon war. Die Sonne, die bis dorthin in ihm geleuchtet hatte, erlosch und Hass begann sich aufzustauen. Hass gegen dieses Mädchen, das seine Schwester sein sollte. Hass gegen diese rücksichtslosen Menschen, die seine Eltern sein sollten. Erzürnt ging er in sein Zimmer, schloss die Tür ab und setzte sich enttäuscht von der Welt, enttäuscht von dem Leben auf die kalten Holzdielen des Bodens. Es war ein schönes Braun, in das sie gekleidet waren, wenn man es genau nahm. Doch es interessierte den Jungen nicht, welche Art es war oder warum es so aussah. Es interessierte ihn noch nicht einmal, dass es so aussah. Emotionslos einen Punkt des Holzes fixierend verharrte er dreißig Minuten auf dem Boden und bekam von seiner Umwelt rein gar nichts mit, bis jemand panisch an die Türe klopfte. "Mach auf, Jason!", schrien seine Eltern mit erschrockener Stimme und holten den Jungen somit zurück in die Realität, zurück in das Haus, das er soeben mit bloßen Blicken angezündet hatte. Die Familie konnte sich in letzter Sekunde noch aus dem in Flammen aufgehenden Gebäude retten. Ihr Zuhause war hinüber, zerstört, ein Häufchen Asche, wenn das Feuer erst einmal erloschen war. Dies realisierend saßen sie zu viert auf der Straße und beschlossen, sich in der Großstadt niederzulassen. Während der zweistündigen Zugfahrt erkundigte sich Georgina Wenster, wie der Brand denn überhaupt zustande gekommen sei und Jason erzählte, was er getan hatte. Der besorgten Mutter war klar, dass es ein Unfall durch Kindermagie gewesen war, dennoch fand sie es erschreckend, welch beachtliche Magie ihr Sohn am heutigen Tage angewandt hatte. Noch dazu mit fünf Jahren. Doch die Besorgnis löste sich sogleich in Luft auf und ein Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, denn sie war sich sicher, dass ihr Sohn einmal ein großer Zauberer werden würde. Die Zeit verging, ein Zuhause wurde schnell gefunden und die Familie wurde schließlich in London sesshaft. London, eine wunderschöne Stadt, wie Georgina immer wieder betonen musste, bevor oder nachdem sie von einem Spaziergang mit Kinderwagen (inklusive Amy) aus dem Fenster sah. Jason hingegen hatte nicht wirklich Gefallen an der Haupstadt des vereinigten Königsreich gefunden, verbrachte seine Zeit aber dennoch viel im Freien. Allerdings wohl in erster Linie um den Wensters aus dem Weg zu gehen und insgeheim auch um das Zaubern zu üben. Nach etlichen misslungenen Versuchen traf an seinem elften Geburtstag ein Brief ein. Es war kein normaler Brief, im Gegenteil. "Hogwarts, Schule für Zauberei und Hexerei" wurde als Absender genannt. Ein wenig verärgert über diesen schlechten Witz warf er den Brief ins Feuer und sah mit Genugtuung dabei zu, wie er von den Flammen verschlungen wurde. Dass es seine Eltern nun auch noch wagten sich über ihn lustig zu machen. Schon am nächsten Tag wurde er von seiner Mutter, die begeistert mit einem Brief, der haargenau gleich aussah, vor seinem Bett stand, geweckt wurde. Ohne auch nur ein freundliches "Guten Morgen" riss er ihr das Stück Papier aus der Hand und zerriss es vor ihren Augen. "Was machst du denn nur wieder für Blödsinn Jason?", meinte sie darauf nur. Nein, natürlich nahm sie ihn nicht ernst. Natürlich wollte sie sich diesen Trick nicht eingestehen, wollte ihn weiter in die Irre führen. Das Frühstück fand ohne jeglichen Wortwechsel statt. Lediglich besorgte Blicke fielen am Tisch, mehr nicht. Folgend darauf verließ er schnurstracks das Haus und setzte sich auf den Gehsteig vor dem Wohnhaus. Auf der Straße war nichts los und sein einziger Begleiter war die Einsamkeit, die er seitsechs Jahren als Gefährten anerkannt hatte. Jedoch wurde die Stille, diese Einsamkeit unterbrochen. Zunächst nur von Flügelschlägen, doch das Tier ließ sich schließlich auch noch blicken: Eine Eule. Ein kleiner Waldkauz um genau zu sein. Er hatte einen Brief im Schnabel, der vorsichtig von Jason entgegen genommen wurde. "Hogwarts, Schule für Zauberei und Hexerei" hieß es erneut. Wiederum erzürnt wollte der Junge aufstehen, zu seinen Eltern gehen und sie anschreien, sie beschuldigen und fragen, warum sie sich so sehr über ihn lustig machten, als allerdings noch ein zweiter Waldkauz, diesmal etwas größer, auf dem Gehsteig landete. Abermals hatte das Tier einen Brief im Schnabel. "Hogwarts, Schule für Zauberei und Hexerei" las er laut vor und schien zu realisieren, dass dies kein Scherz war. Immer noch misstrauisch öffnete er einen der zwei Briefe und las. Das lesen hatte er ja noch in der alten Wohnung gelernt, da seine Eltern beide ausgezeichnet lehren konnten. Tatsächlich, eine Schule, in der man das Zaubern lernte. Doch war so etwas überhaupt möglich? Unsicher über die Antwort auf diese Frage machte er eine kleine Wanderung durch das Stadtviertel und kam erst gegen Abend zurück, woraufhin er seine Eltern nach der Wahrheit fragte. Gab es diese Schule? Die Antwort war ja. Ein glasklares ja. Verwunderlicher Weise kam keinerlei Freude oder Begeisterung in dem Kind auf. Eine bloße Frage äußerte es: "Darf ich dorthin gehen?" Die Wensters wechselten nur verwirrte und irritierte Blicke ehe sie zustimmten und meinten, das wäre so vorgesehen gewesen. Der folgende Besuch der Winkelgasse war ziemlich langweilig für Jason. Zwar war überall Magie, alles war so .. ungewöhnlich, und doch fühlte es sich so vertraut und bekannt an. Es war, als wäre er schon immer in dieser Welt gewesen, als wäre er von klein auf hier gewesen. Schon kurze Zeit nach dieser Kleinreise stand auch schon die Fahrt mit dem Hogwartsexpress an. Das Gleis 9 ¾. Eine wirklich mehr als naheliegende Tatsache, dass es zwischen Gleis 9 und 10 lag. Gegen eine Wand wäre er von alleine wohl nicht gerannt, aber ihm war durchaus klar, dass es so sein musste. Er hätte zunächst alles vorsichtig abgetastet. Doch er musste ja nicht alleine herausfinden, wie man dorthin gelangte, sondern er wurde von Nicholas Wenster begleitet. Nach einem - für den Vater - schweren Abschied fuhr der Zug auch schon los. Jason starrte die ganze Zeit über aus dem Fenster und hielt es nicht für notwendig irgendwelche Bekanntschaften zu schließen. Am Schloss angekommen wurden sie von der stellvertretenden Direktorin empfangen, die kurz etwas über die vier Häuser erläuterte. Anschließend wurden die angehenden Erstklässler in die "große Halle" geführt und es brauchte nur eine Sekunde bis der Brite erfasste, warum dieser Raum so hieß. Wobei groß noch richtig untertrieben war. Scheinbar unbeeindruckt schritt er durch zwei Haustischen in der Gruppe den Weg entlang, bis alle schließlich vorne angelangt waren und die Einteilung stattfinden konnte. Es dauerte seine Zeit doch schließlich war ein "Jason Morvan" in der Halle zu hören. Unter den Schülern brach eine dumpfe Murmelei auf, die der Junge einfach ignorierte und unbeirrt auf dem Stuhl Platz nahm. Der sprechende Hut - es war erstaunlich, dass er tatsächlich sprach - wurde ihm sogleich auf den Kopf gesetzt und begann seine Rede: "Ah, ein Morvan. Ich sehe viel Potential, viel Mut und Entschlossenheit in dir. Du würdest gut zu den Löwen passen. Aber nein, da ist noch etwas anderes. Etwas, das entscheidend ist..." Eine Pause folgte, worauf sich die Miene des Briten nur verdunkelte. "Ah, ich verstehe. Eindeutig: SLYTHERIN!" Das Haus der Schlangen. Nobel, nobel. Über die Schulzeit gibt es nicht viel zu sagen, da er kaum Bekanntschaften geschlossen hat und die meiste Zeit alleine verbrachte. Oft vergrub er sich in der Bibliothek hinter Büchern, jedoch nicht unbedingt um Schulstoff zu lernen. Schon nach kurzer Zeit fand er Gefallen an Wälzern aus der verbotenen Abteilung, die in folgenden Jahren zu seiner Lektüre wurde. Er lernte viel aus bloßen Wörtern und lernte auch noch unglaublich gut zu zaubern. Manchmal wurde er gefragt ob er denn wirklich einer der Morvans war, jedoch konnte er diese Frage nicht beantworten. Entweder er ignorierte die unsinnigen Worte seiner Mitschüler oder er erwiderte ein genervtes "Ich hab zu tun". Doch es beschäftigte ihn sehr, wer er nun wirklich war. Er wusste nur seinen Nachnamen, wusste, dass er adoptiert war. Doch in der Akte 'Abstammung' fand er nur Leere und Unwissen. Inakzeptabel, wie er schnell erkannte. Nach den UTZ-Prüfungen kehrte er nach London in das Haus der Wensters zurück, wo er, wie schon die letzten zwei Schuljahre, von Amy genervt wurde. Amy, das Kind, das diese Familie zerstört hatte. Das Kind, dass ihm seine Ersatzfamilie genommen hatte. Die Wensters, die nicht schätzten, wer er war. Mitte August entschloss er sich dazu, seiner Herkunft nachzugehen und begab sich in jenes Dorf, in dem seine Eltern einst gelebt hatten. Er fragte die Nachbarn, wie lange sie schon hier lebten, doch die waren alle erst kürzlich hergezogen. Erst bei seinem letzten Halt bei einem alten, brüchigen Haus fand er das, wonach er suchte. Er erkundigte sich bei einem Passanten, was denn dies für ein Haus sei, und er erwiderte, dies sei ein verfluchtes Gebäude. Vor 16 Jahren soll dort eine reinblütige Familie gelebt haben, beide Todesser. Gerüchten zufolge hatte das Ehepaar, Morvan ihr Nachname, ein Kind, jedoch wurde dies für sehr unglaubwürdig eingestuft. Jason bedankte sich bei dem Mann mittleren Alters, öffnete das Gartentor und ging den Weg, der von Pflanzenleichen umgeben war, entlang bis zu der morschen Haustür, die ohrenbetäubend quietschte, als er sie öffnete. Vor sechszehn Jahren lebte er also hier. Hinter sich schloss er, wiederum mit einem Quietschen, die Haustür und trat einige Schritte nach vorne an einen Tisch. Eine alte Frau saß an diesem Tisch, ihre Hände auf der Holzplatte aufgestützt. "Miss Morvan?", fragte der Junge vorsichtig. Jedoch reagierte die Dame nicht. Behutsam setzte sich der Brite auf den Stuhl gegenüber und wartete. Wartete einfach auf eine Reaktion. Und diese kam, wenn es auch ein wenig länger gedauert hatte. "Jason, ich bin froh dich zu sehen." Sie kannte - oder erkannte ihn also. "Woher kennen Sie meinen Namen?" "Du siehst deiner Mutter sehr ähnlich", fuhr die Dame fort, ohne seine Frage zu berücksichtigen. Im Laufe des Gespräches, das mehrere Tage dauerte, erfährt der Junge alles über seine Familie. Seine Elteren, Rachel und Timothy Morvan, waren überzeugte Todesser, die in der großen Schlacht gefallen waren. Sie waren an Seite des dunklen Lords gestorben, wie die alte Frau berichtete. Zunächst ignorierte sie alle seine Zwischenfragen, er schließlich aufhörte zu fragen. Sie erzählte ihm viel von seinen Eltern und den Prinzipien der Morvans. Bis jetzt hatte er so viel falsch gemacht, einen komplett falschen Weg eingeschlagen. Schließlich war die Dame aber ans Ende der Geschichte gelangt. "Du fragtest woher ich dienen Namen weiß, richtig?", erkundigte sie sich noch einmal, um nach einem knappen Nicken des Briten fortfuhr. "Mein Name ist Rhiannon Lydia Morvan und ich bin die Mutter von Rachel, das heißt, ich bin deine Großmutter Jason. Es waren schlechte Nachrichten, dass du, der Sohn meiner Tochter, nach ihrem Tod spurlos verschwunden warst. Doch ich wusste, du würdest in den Sommerferien, noch vor deinem siebzehnten Geburtstag hier auftauchen." Er wagte gar nicht zu bestreiten, dass sie es wusste. Immerhin wirkte sie wie eine weise Frau, die weiseste, die sie jemals getroffen hatte sogar. Dennoch nahm diese Unterhaltung kein gutes Ende, als seine Großmutter verkündete, er sei von nun an wieder auf sich alleine gestellt und disapperierte. Noch einige Minuten saß Jason wie festgewachsen auf dem Stuhl, bis er realisierte, welch Lügen ihm all die Jahre aufgetischt wurden. Lügen über seine Eltern, die von seinen Adoptiveltern erfunden wurden, um ihn nicht auf den rechten Weg, den Weg der Morvans zu bringen. Es hatte seinen Grund, warum er es nicht erfahren sollte, doch sie hätten es wissen sollen, sie hätten es wissen müssen. Voller Hass, voller Verachtung schritt er aus dem Haus und drehte sich noch vielsagend zu dem Gebäude um, ehe er es in Flammen aufgehen ließ und nach London apparierte. Mit einem geradezu diabolischen Lächeln erschien er in seinem Zimmer, schritt die Treppe hinab ins Wohnzimmer, wo die Wensters friedlich saßen und Tee tranken. "Mom? Dad?", fragte er noch scheinheilig ehe er den Raum betrat. "Ja, mein Schatz?" Georgina war schon immer so gutherzig gewesen... Er hasste es. Er hasste sie. Er hasste diese ganze Familie. "Danke für eure Lügen", erwiderte er kalt und hob seinen Zauberstab. Jason erhob seinen Zauberstab gegen die eigene Familie, oder besser die Leute, die es wagten sich seine Familie zu nennen. "Junge, lass den Zauberstab fallen, wir können über alles reden!" "Bruderherz, bitte!" Jegliche Worte überhörte er, jegliche Tränen übersah er. Nichts, absolut nichts konnte ihn aufhalten. Sein Blick fixierte sich, der Hass vermehrte sich und der Wunsch des Todes ereilte ihn. Der Wunsch dieses Gesindel dem Erdboden gleich zu machen. "Avada Kedavra", ertönte seine hasserfüllte Stimme, begleitet von Schreien des Leidens, von Schreien des Todes. Das nächste was zu hören war, waren die Sirenen der Muggelfeuerwehr, die zu dem von Flammen verschlungenen Haus eilte. Doch Jason hatte längst dafür gesorgt, dass sie zu spät kommen würden. Er selbst apparierte sich aus der Stadt um eine Wanderung zu unternehmen. Eine Wanderung, die das Schicksal herausfordern sollte. Überzeugt und begeistert von seinen Fähigkeiten beschloss er, sich selbst eine Prüfung aufzuerlegen und erklärte somit das Ministerium zu seinem nächsten Ziel. Durch den Besuchereingang gelangte hinein und stapfte den schwarz gefliesten Gang entlang, während sich wiederum ein Lächeln auf seinen Lippen zeigte. An einem günstigen Standpunkt machte er Halt und sah sich um. Folgend darauf wartete. Er wartete auf einen Moment, in dem ganz besonders viele Menschen im Umfeld waren. Ob Auroren, Angestellte oder unwichtige Gestalten war ihm gleichgültig. Denn sie konnten alle zaubern und waren vermutlich alle bewaffnet. Was gab es denn Schöneres? Mit einem Mal hob er seinen Zauberstab und kostete sein Talent, seine Fähigkeit aus. Es war wahrlich eine Herausforderung, doch nichts war du schwer für ihn, alles konnte von ihm bezwungen werden. Jeder einzelne in diesem Gebäude, und wenn es der Minister höchstpersönlich war. Nach circa einer viertel Stunde wandte er sich Richtung Flohnetzwerke, seine Gegner nicht aus dem Auge lassend. Am Zielpunkt angekommen nehm er Flohpulver, stellte sich in einen der Kamine, ließ ein deutliches "Godric's Hollow" ertönen, worauf er das Pulver fallen ließ und die grünen Flammen ihn verschlangen. An genanntem Ort angelangt apparierte er an einen Friedhof, von dem seine Großmutter behauptet hatte, dort würden sich immer wieder Todesser treffen. Und wahrlich war eine kleine Gruppe jener zwielichtigen Gestalten anzutreffen. Jason ging zu ihnen, nicht einmal daran denkend, den Zauberstab zu ergreifen. Jedoch waren die Todesser da ein wenig anders, wie er feststellen musste, als er schon nach kurzer Zeit einen Zauberstab an seiner Kehle spürte. "Wer seid Ihr!?", fauchten sie ihn an. Der Junge kommentierte dies nur mit einem leichten Lächeln. "Jason Morvan, mein Name." "Ein Morvan? Die letzten Morvans sind in der Schlacht gestorben Jason. Warum sollten wir Dir also glauben?" Ein Kompliment an die Diener der dunklen Macht. Die taugten ja sogar zu etwas. "Ich werde es euch beweisen", meinte er dann nur bescheiden. Er bestand darauf, dass sie ihn frei arbeiten ließen und als Gegenzug würde er der dunklen Seite beitreten. Als Beweis seiner Macht würde er sich das dunkle Mal selbst erschaffen, so die Theorie. Die Praxis war allerdings nicht ganz einfach. Jedoch war sie auch nicht unmöglich und nach kurzer Zeit zierte ein dunkles Mal seinen Unterarm. Beeindruckt von dem, was ihnen demonstriert worden war, schenkten die Todesser seine Identität Glauben und hießen ihn in ihren Reihen herzlich willkommen. Die darauffolgenden Jahre verbrachte er damit, sich unter seinesgleichen hochzuarbeiten indem er immer gute Vorschläge, Taktiken und Neuigkeiten überbrachte. Die Reinblüter waren begeistert, wie hätte es auch anders sein sollen, und irgendwann, zugegebener Weise dauerte es doch einige Zeit, wurde er als ihr Führer akzeptiert. Von jenem Tag an war also Jason Morvan der Nachfolger des dunklen Lords. Nur eines war anders: Er war um so viel besser.
Natürlich ging die Nachricht von Potters Tod nicht an ihm vorbei, doch sonderlich beeindruckt war er nicht. Ihm wurde dadurch lediglich Arbeit erspart. Doch dies war nicht das Einzige, das ihn ereilt hatte. Ein trimagisches Turnier sollte stattfinden. War dies denn nicht indirekte Einladung der Todesser auf Hogwarts? Auf jeden Fall war es nahezu perfekt um etwas zu planen, um etwas zu tun.
the life outside the game
IT'S REALLY IMPORTANT TOO. IT'S EVERYTHING YOU HAVE TO KNOW.
»Avatarperson Jude Law. »Regeln? Natüürlich. :3 »Codewort Aresto Mommentum »Zweitcharaktere Joshua&Melissa Allen, Leon Djatlow, Matthew Gray, Celina Devienne
»Charakterweitergabe? Jups. :3 »Steckbriefweitergabe? An sich gerne. »Setweitergabe? Nein. o:
Herzlich Willkommen auf HOGWARTS - The Next Generation. Es handelt sich hier um ein Post Harry Potter RPG, das sich im Jahr 2022 abspielt. Nach langer Zeit findet wieder das Trimagische Turnier statt.
Seit geraumer Zeit gibt es Unruhen im Untergrund. Selbst nach dem Tod des dunklen Lords ist die Ideologie des reinen Blutes noch lange nicht gestorben. Eine Gruppe von Todessern sammelt sich unter der Führung eines Mannes und plant das fortzusetzen, was ihr Lord nicht geschafft hat. Doch niemand ahnt etwas davon und wiegt sich in trügerischer Sicherheit.
Wirst auch du ein Teil dieser gefährlichen Geschichte sein? Auf welcher Seite wirst du stehen?