Tia Emily Grant

Tia Emily Grant

HOFFNUNG IST VERGÄNGLICH

general facts

ABOUT THE THINGS THAT EVERYBODY KNOWS.
THINGS THAT AREN'T ANY SECRET.

»Vorname
Tia Emily«

»Nachname
Grant«

»Spitzname
Man nennt mich Tia!«

»Alter
15 Jahre«

»Geburtsdatum
29. Dez. 2006«

»Blutstatus
halbblütig«

»Gesinnung
Gut«

»Haus/Schule
Beauxbatons«

»Klasse
fünfte Klasse«


»Patronus
Polarwolf«


»Irrwicht
kreischender Adler«

»Zauberstab
Kirschholz; Einhornhaar; 13 ½ Zoll«

»Besen
Komet 2-60«

»Haustier
Minimuff«
"Ich habe einen Minimuff in lila, Pooh."«

blood is thicker than water

I WANT AT LEAST THEY SAY IT IS.
SOMETIMES I FEEL LIKE I'M LOSING IT.
»Familie

Éva Grant (geb. Ledoux)| 34 Jahre | Verkäuferin | Beauxbatons | reinblütig

"Meine Mum ist die herzlichste Person die ich kenne. Ich finde bei ihr immer Schutz, wenn ich welchen brauche. Ich liebe sie über alles, auch wenn ihr Vater ein Monster war! Mum kommt aus Frankreich-deswegen wohenen wir ja auch dort- und da sie in Beuxbatons zur Schule ging, bin ich dort auch."

Dylan Grant | 38 Jahre | Inhaber eines Obsthandels | - | Muggel

"Wie ich zu meinem Vater stehe? Keine Ahnung... Ich bin ihm sehr ähnlich, aber wahrscheinlich streiten wir uns gerade deswegen sehr häufig. Seit dem ich ihn nicht mehr ständig sehe, verstehen wir uns aber immer besser!"

»Verwandtschaft

Daisy Isa Dearing | 15 Jahre | Schülerin | Beauxbatons | muggelstämmig

"Ich hab meine Cousine wirklich lieb! Wir stärken uns gegenseitig die Rücken und ich bin wirklich froh, dass ich sie hab. Ich hoffe sie sieht das auch so... Sie ist die Schwester, sie ich mir immer wünschte!"

I am who I am

NOTHING CAN STOP ME.
NO ONE CAN CHANGE ME.
»Charakter

"Ich bin eine starke Person. Ich lass mich nicht von anderen unterkriegen und bin auch relativ selbstbewusst. Ich kenne halt meine Stärken genau, wie zum Beispiel Muggelkunde, aber genau so gut kenne ich auch meine Schwächen. Zum Beispiel bin ich aber nicht besonders anpassungsfähig. Andere sehen immer nur meine starke Seite, niemand sieht, wenn ich auch selten mal unsicher bin, aber ich finde, dass das eher ein Vorteil für mich ist! Immerhin wissen sie dann, dass sie nicht auf mir herumtrampeln können und ich mir das nicht gefallen lassen würde. Ich mag- Nein, ich liebe es, wenn ich merke das Leute mich mögen oder gar mir gegenüber Respekt zeigen, aber dabei tue ich mein bestes, um nicht eingebildet zu wirken. Ich finde es toll beliebt zu sein, auch wenn ich selber es nicht bei jedem bin. Aber nichts geht mir über enge Freundschaft, die ich zum Beispiel mit meiner Cousine Daisy pflege. Daraus lässt sich schließen, dass ich es hasse mich zu streiten und ich jedem Konflikt möglichst aus dem Weg gehe. Gegenüber meinen Freunden bin ich auch ziemlich zuverlässlich. Von diesen bekomme ich oft gesagt, dass ich eine mitfühlende Person bin, was ich nicht ganz verstehen kann, da ich kaum Verständnis für die Probleme anderer aufbringen kann. Auch wenn ich meine Freunde liebe, bin ich immer noch ein ziemlicher Alleingänger. In manchen Situationen kann ich auch zum Teamplayer werden, aber das ist eher selten, auch wenn ich mit meiner Cousine immer recht gut harmoniere. Ich liebe Erdbeeren über alles, was daran liegen mag, dass mein Vater einen Obsthandel besitzt und ich ständig am naschen bin, natürlich unauffällig! Andererseits liebe ich jedoch auch Fleisch, was meinen Vater dann irgendwie ärgert... Etwas, dass ich auch niemals entbehren könnte, ist mein Haustier Pooh. Er ist ein Minimuff und ich find ihn wirklich toll! Was ich liebe ist die Dunkelheit. Ich blühe auf wenn es dunkel ist und fühle mich wohl, warum auch immer... Im Gegenzug dazu hasse ich es grelles Licht zu sehen. Schwer ist für mich auch unter Druck zu arbeiten. Dementsprechend mag ich Wettkämpfe nicht besonders gerne, aber zum Zusehen, ist das wirklich ok. Doch was ich wirklich nicht sehen kann ist, wenn jemand betrügt. In mir staut sich dann immer eine riesen Wut an. Oh, wo wir gerade dabei sind.. Ich neige oft zu aggressivem Verhalten, was mir eigentlich gar nicht zutraut. Ich wirke wie bereits gesagt zwar stark auf andere, jedoch bin ich doch irgendwie immer 'die Süße'. Ich versuche meine Wutausbrüche immer möglichst gut zu zügeln und häufig gelingt mir das, indem ich mich einfach von dem Konflikt entferne. Naja, ein weiterer Punkt, den nicht ich sondern andere an mir bemengeln, ist, dass ich nie auch nur den geringsten Funken Hoffnung hab. Woran das liegt weiß ich nicht. Es ist einfasch so, Leute die Hoffnung haben werden enttäuscht und ich mag Enttäuschungen nicht, also leg ich einfach jede Art Hoffnung beiseite. Ist doch logisch oder?
Im Allgemeinen würde ich mich beschreiben als eine oft recht liebenswürdige Person, die es genießt unter Leuten zu sein, aber auch viele, teilweise wirklich Furcht einflößende Macken hat...

»Vorlieben
Pooh, mein Minimuff«
Erdbeeren, aber auch Fleisch!«
Dunkelheit«
Freundschaft«
Beliebtheit«

»Abneigungen
grelles Licht«
Streit«
Wettbewerbe«
Druck«
Betrug«

»Stärken
Selbstbewusstes Auftreten«
Stärke«
Muggelkunde«
gegenüber Freunden zuverlässlich«
Mitgefühl«

»Schwächen
nicht immer Teamfähig«
verspürt nie Hoffnung«
nicht besonders anpassungsfähig«
handelt manchmal überstürzt«
neigt zu Agressivität«

»Besonderheiten Werwolf

"Der Vater meiner Mutter war ein Werwolf. Mein Großvater hat unzählige Menschen ermordet bevor er mich biss und von meiner Mutter getötet wurde. Ich bekomme immer einen Wolfbanntrank, was ich wirklich gut finde, da ich eigentlich niemandem weh tun möchte. Es ist ja schon für mich eine riesen Last immer diese Schmerzen der Verwandlung erleiden zu müssen, warum dann auch noch anderen schaden? Aber mir fällt es immer noch schwer, mich zu zügeln."

it's my life

THE THINGS THAT HAPPENED TO ME
ARE SO INCREDIBLY IMPORTANT.
»Lebenslauf

"Ich bin am 29. Dezember 2006 in Dijon geboren. 2 Jahre vor diesem Tag kam mein Vater aus Birmingham, wo er bis dahin mit seiner Schwester und seinen Eltern lebte nach Frankreich und lernte kurz darauf Éva, meine Mum kennen. Die Folge daraus war dann halt ich. Mein Leben in Dijon verlief sorgenfrei. Ich wuchs zweisprachig auf, da mein Vater Wert darauf legte, dass ich auch seine Muttersprache lernte. Mit drei Jahren kam ich in den Kindergarten. Es war eine wirklich schöne Zeit, so einfach und spaßig. Doch das war dann ja auch vorbei, als ich in die Grundschule kam. Sie fiel mir keineswegs schwer, da ich immer akzeptable Noten vorweisen konnte und recht intelligent bin, aber es war schon doof, dass man nicht mehr die ganze Zeit rumtoben durfte. In der Grundschule lernte ich Daisy kennen. Ich mochte sie und bald fanden wir heraus, dass wir Cousinen sind, was uns nur noch mehr zusammen schweißte. Außer diesem wirklich speziellen und für mich persönlich wichtigem Ereignis ist in der Grundschulzeit nichts besonderes passiert, außer dass Mum und Dad angefangen haben sich öfter zu streiten, was ich aber nicht an mich heranlies. Ich wusste, dass sie sich wieder vertragen würden, was ja auch immer so geschah. Andere wären daran zerbrochen, jedoch ich nicht. Komisch war, dass es, wenn ich den Streit mal beobachtete, immer ganz plötzlich geschah. Mum sagte etwas, Dad widersprach, Mum wiederholte es und plötzlich schaute Dad sie verliebt an und sagte nur: 'Ja, Schatz.' Ich dachte immer das Dad einfach leicht nachgibt um Streit aus dem Weg zu gehen. Heute weiß ich aber, dass Mum ihn gezielt manipulierte. Nach der Grundschulzeit, als ich 11 Jahre alt war, kam ein Brief aus Beauxbatons. An diesen Tag kann ich mich noch genau erinnern. Meine Mutter ging aus dem Haus um den Briefkasten zu leeren. Sie kam rein mit verweint aussehenden Augen und packte mich am Arm, so dass ich vor Furcht zitterte. Es tat wirklich weh. Sie riss mich nun an meinem Arm eine Etage höher, in ein Zimmer, welches sie danach verschloss. Ich sah, wie sie mich ansah. In ihrem Blick sah ich Freude, sowie aber auch Trauer. Ich brachte nur ein Wort heraus: 'Was?' Darauf erklärte sie mir, dass ein Brief für mich angekommen sei und dann wie stolz sie auf mich wäre, aber ich sollte ihr versprechen, dass ich immer wieder nach Hause zurückkommen würde. Sie gab mir den Brief. Ich las ihn. Es war die Einladung an die Zauberschule und ich dachte das wäre ein Scherz, denn Dad hatte mir mein ganzes Leben erzählt es gäbe keine Magie. Ein Beispiel war, als ich Nachts meine Mum beobachtete und aufeinmal Obst herbeifliegen sah. Dad meinte, es wäre ein Traum und ich glaubte ihm. Mum erklärte mir alles. Sie war eine reinblütige Hexe und wurde auch in Beauxbatons ausgebildet. Sie hatte Dad nur nie was davon erzählt und ich sollte bitte doch auch Ruhe bewahren. Am Tag danach kam mein Großvater mütterlicherseits. Ich erzählte ihm von dem Brief und er freute sich sehr. Er war zu uns gekommen, um uns zu besuchen, da er nicht in Dijon lebte. Er blieb über Nacht, was mich freute. Ich schlief bei ihm im Zimmer, weil ich ihn sehr liebte und ihn vermisste. Meine Mutter erlaubte das, doch sie vergaß, dass es eine Vollmondnacht war. Auf einmal Nachts, wachte ich auf, weil mein Großvater schrie. Ich sah an, wie er sich in eine Bestie verwandelte und erstarrte. Auf einmal rannte er auf mich zu. Meine Mutter kam schnell herbei und tötete ihren eigenen Vater. Es war zu spät, er hatte mich bereits gebissen. Mum erklärte mir, dass ich jetzt so werden würde wie ihr Vater und erklärte mir, was ich in Vollmondnächten für Sicherheitsvorkehrungen treffen sollte. Ich verstand alles noch nicht , aber ich wusste, dass ich damit leben musste und dass es ein Wunder war, dass ich überhaupt noch lebte. Ich ging Nach Beauxbatons und hatte vor jeder Vollmondnacht Angst, was mich aber nicht daran hinderte, die Wunder der Magie zu genießen. Ich blühe in der Rolle eines Zauberschülerin richtig auf und bin gierig, immer neues zu lernen. Meine Mutter unterstützt mich und ich komme gut klar. Meine Cousine ist ja auch in Beauxbatons, also kann ja gar nichts schief gehen!"

the life outside the game

IT'S REALLY IMPORTANT TOO.
IT'S EVERYTHING YOU HAVE TO KNOW.
»Avatarperson Dianna Agron
»Regeln? Ja
»Codewort Cave Inimicum
»Zweitcharaktere Nein

»Charakterweitergabe? Nein
»Steckbriefweitergabe? Nein
»Setweitergabe? Ja