Winkelgasse

Victoire 's Teddybär

An diesem Morgen schlief er noch tief und fest. Teddy schlief und denoch lief ihm der Schweiss durch sein Gesicht. Doch Vic bekam es erst nicht mit, da er ja nicht jammerte. Eigentlich sollte er schon laengst bei der Arbeit sein und doch lag er in seinem Bett und schlief. Teddy war zwar schonmal auf gestanden hatte geduscht und wollte sich fertig machen. Doch dann wurde ihm auf einmal komisch und er zog alles wieder aus, bis auf sein Boxershort und legte sich wieder ins Bett. Er kuschelte sich unter fuenf Decken und versuchte zu schlafen. Ihm war so dermassen kalt und dann doch wieder warm. Er konnte es nicht einordnen, Wahrscheinlich hatte er Schuettelfrost.
Obwohl er schon unter fuenf Decken lag, zitterte er immer noch.
Aber er entschied sich noch bevor Victoire nach Hause kommen sollte, auf gestanden zu sein und unterwegs zu sein. Er machte ich auf den Weg in die Winkelgasse und setzte er sich bei Florean Fortescues in den Eissalon und ass sein Eis und trank seinen Capuccino. Teddy hoerte Leo und Flora nur noch mit einem Ohr zu. Sie redeten ueber den Zoo und das Tier was Flora addopieren durfte. Wieder ass er einen Loeffel Eis und dachte darueber nach was zu Hause vor gefallen war. Er dachte auch an Victoire, er wusste nicht wo sie gerade war. Vielleicht war sie gerade mit ihrer Schwester Dominique shoppen und kaufte sich neue Sachen. Teddy wusste es nicht, aber was er wusste, war das er sie liebte. Teddy liebte sie und hoffte sie wuerde hier vorbei kommen und er koennte mit ihr zusammen den Tag zu Ende gehen lassen.
Nach einer Weile verabschiedete ich mich von Florean und machte mich auf den Weg nach Hause, als mir eine ganze Mannschaft Verwandtschaft auf mich zu steuerte. Unter ihnen waren Harry und Bill.
Mit Bill kam ich im Moment besser klar als mit Harry. Frueher war das mal anders gewesen, doch jetzt und seit dem Vorfall vorgestern nicht mehr. Na das konnte ja nur in einer Katastrophe enden.

Thema: Re: Winkelgasse So Jan 08, 2012 8:26 pm

Geradezu unmenschlich früh war es, als Nathan aufwachte, weil es lauter um ihn her wurde. Gähnend kniff er die Augen zusamen - er hatte vergessen, dass der Tag in Hogwarts nicht erst Mittags begann. Sich aufsetzend strich er seine Haare zurück - und musste sich an der Wand abstützen, so schwindlig war ihm. Womöglich hätte er gestern etwas weniger trinken und etwas früher schlafen gehen sollen? Aber solche Gedanken hatte er nur Morgens, kurz nach dem Aufstehen, und obwohl es ihn einige Überwindung kostete, war er kurz darauf fertig. Aber er würde nicht in Hogwarts frühstücken, ihm stand mehr der Sinn nach etwas anderem. Einem Eis, beispielsweise, obwohl die Temperaturen nicht gerade dazu einluden, sich gemütlich in die Sonne zu setzen. Nathan zuckte die Schultern und verließ Hogwarts kurz darauf zu Fuß und mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen, disapparierend, sobald er die Schulgrenze erreicht hatte.
London... Er war ein Fan des bunten Lebens in Großstädten, und die Hauptstadt Englands bildete in dieser Beziehung keine Ausnahme - außerdem bot sie die wohl beste Einkaufsstraße der Welt. Genau dorthin wollte er auch, und als er den Tropfenden Kessel durchquert hatte, war er endlich da - die Winkelgasse. Selbst jetzt, so früh Morgens und obwohl das Wtter nicht unbedingt zum gemütlichen Bummel einlud, waren Menschen unterwegs, die sich alle angeregt unterhielten.
Etwas weiter vorne machte er Teddy Lupin aus, den er durch den Orden kannte, und er lächelte ih n an, während er kurz stehen blieb, um zu überlegen, wohin er nun gehen sollte. Gringotts, vielleicht, sein Vorrat an Galleonen ging bedenklich zur Neige - andererseits war auch auf der Bank kein unendlich großer Schatz versteckt. oder vielleicht doch, aber zumindest war es nicht seiner.

Victoire 's Teddybär

Lange passierte ueberhaupt nichts. Teddy ging es auch ueberhaupt nicht gut. Viele Menschen gingen an ihm vorbei.
aber keinen den er kannte. Oder doch? Die Potters und Weasleys standen in der Winkelgasse.
Doch mit Bill zusprechen wollte Teddy nicht, da er ihm sicher nur wieder einen Vortrag ueber irgendein dummes Zeug halten wuerde.
Nichts gegen Bill, aber Teddy hatte sich mit ihm in die Wolle bekommen. Der Grund war seine verlobte gewesen.
Bill wollte sie nicht los lassen und auch Teddy wollte sich nicht von seinem Standpunkt draengen lassen.
Wo sollte er denn jetzt hin gehen? Er wusste es nicht.
Auf einmal laechelte ihn jemand an und er sah auf und erkannte Nathan Reid.
"Hey Nathan. wie geht es dir?", fragte Teddy sofort um nicht unhoefflich zu sein.