Beauxbatons

Gast

das Eingangsposting lautete :

Megan saß auf ihrem Platz und hörte der Rektorin zu.
Während ihre Gedanken langsam abschweiften und sie daran dachte was
sie bald erwarten würde. Leider konnten ihre Freundinnen nicht mit deshalb
würde sie mit anderen Schülerinen und Schülern nachHogwards fahren wegen
des Tuniers. Was wohl alles passieren würde. Sie war sehr aufgeregt.
Und ihr blick schweifte zu den anderen die mitfahren würden.

Gast

Schmunzelte. "Ja ich würde auch gerne deine Geschwister kennenlernen.
Ich bin auch froh das ihr mit fahrt mit euch wird es spannend werden.
Mein Vater hat mir erzählt das sich dort die treppen bewegen können.
Das ist doch mal was anderes"

Gast

Auf Serenas Frage war Dominique nicht gefasst gewesen. "Nun, meine Schwester Victoire hätte auch nach Beauxbatons kommen können, sie ist nur ein Jahr älter als ich. Aber sie wollte lieber nach Hogwarts, und mein kleiner Bruder Louis hat sowieso nur einen Brief aus Hogwarts erhalten. " Dome lächelte leicht bei dem Gedanken an ihre Geschwister. "Aber ich bin hierher gekommen, weil ich meiner Mutter eine Freude machen wollte und ich Frankreich einfach mehr mag. Ich kann euch die Beiden dann vorstellen, wenn wir da sind.", sagte sie dann.
"Victoire hat mir erzählt, dass es dort sogar einen Poltergeist und Rüstungen gibt, die sprechen! Und ein Geist unterrichtet sie sogar in einem Fach!" Dominique war auch schon sehr aufgeregt, endlich das unglaubliche Hogwarts sehen zu dürfen.

Gast

Megan lächelt und sagte dann zu Dome "Wirklich? Ein echter Geist?
Bei uns gibt es sowas ja nicht. Aber ich kann verstehen das du deiner
Mutter eine Freude machen wolltest. Nur meine Mutter weiß nicht viel über
die Zaubererwelt. Sie ist ein Muggel aber mein Vater hat sich gefreut als
er erfuhr das ich magisch bin. Und bei euch? "
schaute die beiden fragend an

Gast

Serena lächelte leicht. "Das hört sich echt toll an. Aber irgendwie werde ich Beauxbatons schon vermissen, vor allem den Weihnachtsball." Sie seufzte kurz.
"Meine Eltern sind beide magisch. Mein Vater ist Franzose und ging auch auf Beauxbatons, meine Mutter ist Engländerin und war in Ravenclaw. Insofern war es keine große Überraschung, dass ich magisch war. Aber ich hatte auch die freie Entscheidung, ob ich nach Hogwarts oder Bauxbatons gehe. Letztendlich hab' ich mich für Bauxbatons entschieden, wie man sieht." Serena lachte.

Gast

Irgendwie wurde es Dominique bei dem Gedanken, Beauxbatons verlassen zu müssen, ein bisschen bange. Nicht, dass sie Angst vor der anderen Schule gehabt hätte, vor den Überraschungen und den Leuten, die sie dort erwarteten - nein, der Grund war ein anderer. Ihre Geschwister würden wieder auf die Veela aufpassen wollen und sie müsste den Beiden dann wohl oder übel erklären müssen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war.
"Megan, dann hältst du dich besser von diesen Slytherins fern. Die verachten jeden, der nicht reinblütig ist, was ich kein bisschen verstehen kann. Aber irgendwie wird es schon merkwürdig sein, in Hogwarts zu leben - schließlich ist es ziemlich anders als hier in Beauxbatons. Wisst ihr, ob wir für die Zeit auch in die Häuser eingeteilt werden? Wenn ja, will ich unbedingt zu meiner Schwester nach Ravenclaw kommen. Was wäre euch am Liebsten?"

Gast

Megan hörte beiden zu und nickte am schluss.
"Wahrscheinlich sollte ich wirklich auf Abstand von ihnen gehen.
Aber was Ravencla angeht dort würde
ich auch am liebsten hin kommen.
Das war auch das Haus meines Vaters. Aber ich
glaube in dem Schreiben unserer Rektorin stand
doch das wir in der Kutsche übernachten werden. Dort ist aber auch genügend
platz für alle die mitfahren. Willst du Champion werden Dome?
Jedenfalls wird auch in Hogwards ein Weihnachtsball stattfinden.
Wie sieht dein Kleid aus?" schaute Dome fragen an

Gast

Die Rothaarige überlegte lange. Ravenclaw wäre ihr auch am liebsten, doch auch gegen die Anderen Häuser hatte sie nichts. Nur Hufflepuff fand sie nicht so toll. "Also, mir wären Ravenclaw oder Slytherin am liebsten. Obwohl ich die Einstellung der meisten Slytherins gegenüber Muggelstämmigen und Muggeln ziemlich dumm finde! Echt mal, manche Muggelstämmigen können besser zaubern, als Reinblütige." Serena schüttelte fassungslos den Kopf. "Meine Mum sagt auch, dass wir in der Kutsche übernachten werden. Aber vielleicht ändern sie das ja dieses Jahr." Die Bauxbatons zuckte mit den Schultern und sah Dominique interessiert an. "Ja, genau, Dome, möchtest du Champion werden?"

Gast

Dome grinste breit. Ob sie Champion werden wollte? Was für eine Frage? Die jüngste Tochter der Weasley's wartete ja nur auf ihren großen Auftritt! "Natürlich will ich Champion werden, auch wenn die Konkurrenz wahrscheinlich stark ist. Meine Mum hat gesagt, dass es bei ihr auch harte Aufgaben waren, Wassermenschen, Drachen und so ein Zeug. Aber ich fänds eigentlich ganz witzig, besonders, wenn ich auch für Beauxbatons gewinnen würde."
Bei Serenas Worten nickte sie zustimmend. Die Einstellung der Slytherins, oder zumindest das, was sie darüber gehört hatte, ging ihr schon jetzt gehörig auf die Nerven. Wie sollte das dann nur sein, wenn sie auf Hogwarts war?
Zu Megan gewandt antwortete sie dann: "Mein Kleid? Es ist blau, und in etwa knielang. Aber meine Cousine hat mir erzählt, dass der Weihnachtsball in Hogwarts nicht so toll ist wie hier. Ich lass mich überraschen!"

Gast

Megan nickte zustimmen zu Serena.
lächelte dann als sie die Farbwahl des Kleides hörte
"ich bin mir sicher Blau steht dir gut. Du kannst aber sicher auch so gut
wie alle farben tragen. Vielleicht hast du was den Weihnachtsball angeht
recht aber die frage ist mit wem man zum Ball geht oder?"

Gast

"Ja, Blau steht dir bestimmt super! Und das Kleid wird sowieso an dir gut aussehen." Serena zwinkerte Dominique zu und lächelte über Megans Bemerkung. "Auf jeden Fall! Echt, alleine würde ich da nicht hingehen, glaub' ich. Wenn, dann nur mit 'ner Freundin, die noch keinen Partner hat und dann tanz' ich mit der." Serena lachte.
"Meine Cousinen und mein Cousin sagen auch, dass der Weihnachtsball von Hogwarts nicht so toll ist. Aber mit den Bällen, die Bauxbatons veranstaltet, kann man sowieso nichts vergleichen!"

Gast

nickte zustimmend über Serenas Bemerkung "Ja dass stimmt die Bälle
in Beauxbatons sind wirklich die besten!
Aber das wichtigste ist man hat spaß oder?" lächelte und schaute
kurz zur Lehrer Tafel.
"Ich bin schon mal auf die Lehrer gespannt wie die so sein werden."

Gast

[ooc: Sorry das ich erst so spät poste ): ]

Dominique freute sich sehr über die Komplimente, die Megan und Serena ihr machten. Dadurch wuchs ihre Vorfreude auf Hogwarts und den Ball nur noch mehr, aber am meisten hätte sie sich gefreut, wenn sie der Champion für ihre Schule werden würde. Sie stellte es sich einfach toll vor, die ganzen Aufgaben zu lösen und endlich mal im Rampenlicht zu stehen.
"Stimmt, die Lehrer werden bestimmt nicht anders als hier. Ich meine, Lehrer sind doch überall gleich, oder? Aber ich freue mich schon darauf, die Durmstrangs kennenzulernen. Wie die wohl drauf sind?"

Gast

(macht doch nichts bei abwesenheiten stand ja auch das du für eine bestimmte zeit
weg warst ^^ )

Megan nickte wiederum "Lehrer sind immer Lehrer egal wo. Auch
wenn es unterschiedliche Typen von Lehrern gibt.
Auf Durmstrang bin ich auch schon gespannt.
Vor allem wer ihr Champion wird wäre interresant.
Letztes mal war es ja dieser Viktor Krumm!"

Gast

Serena stimmte Domi und Megan zu: "Ja, ihr habt Recht. Lehrer sind nun mal Lehrer. Ja, die Durmstrangs sind echt die Interessantesten von den ganzen Leuten da. Über Durmstrang hört man ja auch kaum was. Bin echt gespannt, wie die so drauf sind und wer ihr Champion ist. Nun ja, ich glaube, das wird eine tolle Zeit." Sie lächelte kurz.
Die Hauselfen kamen und räumten den Nachtisch weg. Die Direktorin sagte noch einige Worte, dann ging sie mit den anderen Lehrern durch eine Tür hinter dem Lehrertisch und schon ging das große Stühlerücken los. SchülerInnen erhoben sich und strömten der großen Tür entgegen. Serena stand ebenfalls auf und wandte sich an Dominique und Megan. "Gehen wir auch?", fragte sie.

Gast

Megan schaute den Hauselfen hinterher. Nachdem die Dierektorin noch
einige worte gesagt hatte und alle sie erhoben stand Megan auch auf
"Ja lasst uns gehen. Aber was sollen wir jetzt machen schon ins Bett gehen oder
noch etwas plaudern?" lächelte fragend

Gast

Dominique nickte kurz. "Die Durmstrangs machen aus allem ein riesiges Geheimnis. Keiner weiß, wo ihre Schule steht oder sonst irgendetwas über sie. Ich bin schon gespannt darauf, wie die drauf sein werden. Schließlich trifft man andere Schüler nicht jeden Tag, oder?"
Die Veela blickte die Rektorin an, anschließend warf sie den Hauselfen ein Lächeln zu und reichte ihnen ihren Teller. Diese kleinen Geschöpfe waren so fleißig, und Dome fand es nett, dass sie sich immer so ins Zeug legten. Auf Megans Frage zuckte die Weasley nur die Schultern. "Mir ist es egal, wir können auch gerne noch reden." Wieder fand ein Lächeln den Weg auf ihre Lippen.

Gast

Megan lächelte über die antwort Domes.
sprach dann leise zu Dome "Deine Mutter war doch
eine Veela oder? Das habe ich gelesen. In Hogwarts soll
ja so gut wie jeder auf deine Mutter aufmerksam geworden und
hätte sie verehrt!" meinte sie

Gast

Dome war gerade in ihren Gedanken versunken, während sie von ihrem Stuhl aufstand, als Megan mit ihren Worten wieder die Aufmerksamkeit der Veela auf sich zog. Ein wenig überrumpelt blickte sie ihre Freundin an. "Das stimmt nicht so ganz. Meine Mum ist nur eine Halbveela, aber ansonsten hast du Recht. Beim Weihnachtsball wurde sie von allen möglichen Jungs gefragt. Aber sie hat erzählt, dass ihr Partner nicht besonders toll war. Trotzdem fand sie die Aufmerksamkeit ganz schön." Dominique schwang ihre Haare mit einer geübten Bewegung nach hinten, während wie noch ein wenig überlegte. "Ich hoffe, das wird bei mir nicht auch so.", murmelte sie schließlich leise.

Gast

Megan hörte Dome aufmerksam zu lächelte dann. "Keine Sorge es wird sicher viel spaß
machen. Ich wäre auch lieber normaler oder eine Veela. Ein Mentamorphmagus zu sein
kann ab un zu blöd sein. Aber auch lustig" meinte sie dann und lächelte wieder

Gast

"Stimmt", sagte Dome und lächelte nach Megans Worten. "Manchmal hat das Veela-Sein auch seine Vorteile.", meinte sie, warf ihre Locken keck über die Schulter und zwinkerte einem Jungen zu, der daraufhin rot anlief. "Aber es hat eben auch seine Nachteile. Du kannst schließlich kontrollieren, wann du wie aussiehst. Und du kannst dich unglaublich hübsch machen, wenn du willst. Metamorphmagus muss doch toll sein.", schwärmte sie.

Gast

Megan seufzte nach ihren Worten. "Naja man muss große willenstärke haben und sie etwas gut vorstellen können um sein Aussehen zu verändern. Aber so gut wie jeder will dann das ich irgend lustig an mir mache. Auch wenn ich ab und zu keine Lust habe. Außerdem hatte ich bis jetzt immer etwas an mir aus zu setzten ich bin was sowas angeht eher unsicher weißt du."
meinte sie leise

Gast

Serena war die letzten Minuten in ihren eigenen Gedanken gewesen und hatte das Gesprächsthema von Dominique und Megan nicht richtig mitbekommen. Megan hatte Dome wohl darauf angesprochen, dass ihre Mutter eine Halbveela war und Dome somit ebenfalls das Veela- Gen hatte. Serena horchte auf, als Megan erzählte, dass sie ein Metamorphmagus sei und somit ihr Aussehen verändern konnte. Serena hatte bis jetzt noch nicht sonderlich viel von Megans Fähigkeit gemerkt, doch auch sie fand Metamorphmagie sehr spannend. „Kannst du das denn gut? Dich anders machen, meine ich“, fragte sie interessiert. Sie stellte es sich nicht sehr leicht vor, sich anders zu machen, schon allein wegen der Willensanstrengung, von der Megan eben gesprochen hatte. Serena selbst hatte keine Besonderheit, aber das fand sie nicht sehr schlimm. „Also ich find‘ Metamorphmagie ja sehr spannend. Und ich finde es echt cool, dass man sein Aussehen verändern kann, wie man gerade Lust hatte“, sagte Serena mit einem strahlenden Lächeln. Sie fand Metamorphmagie sogar besser, als das Veela- Gen, da man als Metamorphmagus mehr mit seiner Besonderheit machen konnte.

Gast

Megan lies ihren Blick nun zu Serena schweifen und antwortete dann auf ihre Frage. "Ja ich kann es eigentlich schon sehr gut aber brauche es nicht ständig zu benutzen." sie seufzte kurz und lies ihre Gedanken dann zu ihrem Vater schweifen der damals als sie noch Probleme als Mentamorphmagi hatte versuchte ihr zu helfen. Sie wollte unbedingt das er stolz auf sie ist und übte jedentag womit sie ihre Fähigkeiten mitlerweile perfekt beherscht. Sollte sie es vielleicht den anderen zeigen wie sie es machte oder kamm das zu Angeberisch rüber. das wusste die Beauxbatons nicht. Nach einer kurzen überlegung fragte sie dann. "Wollt ihr vielleicht sehen wie es funktioniert?" sah die beiden dann fragend an. Nun war sie auf die antorten der beiden gespannt. Megan spielte leicht mit einer Haarsträhne was sie immer tat wenn sie nervös war oder langeweile hatte. Also war das eine Gewohnheit von ihr die sie irgendwie beruhigte.

Gast

Megan erzählte, dass sie es schon gut könne aber dass sie es nicht ständig benutze. Serena verstand ihre beste Freundin. Sie würde sich auch nicht ständig verändern wollen. Als Megan fragte, ob sie ihnen etwas zeigen solle, nickte Serena begeistert: „Ja, auf jeden Fall! Veränderst du dich denn auch unbewusst? Also wenn du wütend bist oder etwas in der Art... Ich habe gehört, dass so etwas durchaus vorkommt. Meine Großmutter kannte eine Metamorphmagus und ihre Haare haben sich immer rot gefärbt, wenn sie wütend war.“ Serena sah sich kurz in der Speisehalle um. Es waren kaum noch Schüler da, nur einige Erst- und Zweitklässler, die Anweisungen von Madame Dior erhielten. Soweit Serena es mitbekam, ging es um die Zimmeraufteilung.
In Beauxbatons hatten Erst- und Zweitklässler, Dritt- und Viertklässler und Fünft- und Sechstklässler einen Gemeinschaftsraum, den sie sich teilten. Die Siebtklässler hatten einen eigenen Gemeinschaftsraum, der mit einem Passwort geschützt war. Die anderen Gemeinschaftsräume hatten kein Passwort, dafür hatte jeder Schüler einen Schlüssel. Mit wem man in einem Zimmer schlafen wollte, konnte man sich aussuchen. „Mit wem wollt ihr eigentlich auf ein Zimmer?“, fragte Serena gleich und ließ ihren Blick von Megan zu Dominique wandern. „Sollen wir zu Dritt auf ein Zimmer?“ Es gab Zweier-, Dreier- und auch Viererzimmer, in denen man schlafen und die man selbst gestalten konnte. Betten, Schränke und Kommoden waren schon in den Zimmern, doch die Wanddekoration konnte man sich selbst aussuchen.

Gast

Megan merkte sofort das Serena sie verstand und fing an zu lächeln. Als diese dann zustimmte das sie etwas vorführen solle schaute sie sich kurz um. Sie konzentrierte sie so das ihre Haare plötzlich blond wurden."Also es kann schon passieren zum Beispiel. Zum Beispiel wenn ich total traurig bin und ich glaube auch bei Liebeskummer beeinträchtigt das die Mentamorphmagi. Dann sind die Fähigkeiten nur noch begrenzt. Es kann sogar so weit das die Haare grau werden oder noch weiter. Aber das ist mir zum Glück noch nicht passiert. Naja bis auf einmal da war ich total traurig als meine oma starb. Damals hatte ich die Kräfte noch nicht so unter kontrolle. Da bekamm ich plötzlich graue strähnen in die haare und ich sah immer irgendwie ziemlich geschafft und müde aus obwohl ich weder krank noch müde war." erklärte sie darauf. Dann lies sie ihre Haare wieder in ihre normale Form zurück kommen. "Also ich fände es gut wenn wir zusammen in ein 3 Zimmer gehen würden. Nur ist die Frage ob andere schon die Zimmer genommen haben." warf die braunhaarige ein. Nun wartete sie auf die Meinungen der beiden.

Gast

Dominique hatte eine Weile lang nur ihren Gedanken nachgehangen und eher unterbewusst dem Gespräch zwischen Serena und Megan zugehört. Doch als Megan dann auf einmal ihre Haarfarbe änderte, blickte sie auf und strahlte die Jüngere an. "Das ist echt klasse. Kannst du denn jede Farbe nehmen, die du willst?", fragte sie gleich darauf neugierig nach. Früher hatte sie mal einen guten Freund gehabt, der Metamorphmagus gewesen war, aber dann war er auf die Schule in den USA gewechselt und seitdem hatte sie nicht mehr von ihm gehört. Trotzdem hatte sie es geliebt, ihm zuzusehen, wie er sein Erscheinungsbild beliebig veränderte.
Zu der Frage über die Zimmereinteilung nickte sie kurz und bestätigend. "Ein Dreierzimmer wäre wirklich klasse, hoffentlich sind noch einige frei. Aber ich glaube, dieses Jahr sind viele auf andere Schulen gewechselt, deshalb dürfte es wohl noch einige freie Zimmer geben."
Sehnsüchtig dachte sie an ein warmes, kuschliges Bett, in das sie sich jetzt hineinwerfen würde, um süße Träume zu haben. Kaum zu glauben, dass das jetzt schon das 6. Jahr war, in dem sie in den Betten von Beauxbatons schlief. Das würde sie wirklich vermissen, wenn sie ihren Abschluss nächstes Jahr machte.

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