Abteil 1

[ ... ]

Marcus&&Jenny&&Chris

Marcus bemerkte das auf dem Gang seine gute Freundin Charlie entlang geeilt
war und ihm zu genickt hatte. Er hatte aber auch ihre Vewirrung gesehen wieso
er mit der Scamander in einem Abteil war.
Dann antwortete er auf ihre Frage. "Dass kannst du gerne so sehen. Aber sie
es ruhig wie du willst" Während er auf ihre Frage geantwortete hatte
fragte er sich wieso sie ihm diese Frage gestellt hatte. Er war ein Gryffindor sie
eine Ravenclaw mit einem sehr engen Freundeskreis nach Slytherin.
Für ihn war es ein Wunder das sie nicht ebenfalls dort war wenn auch Ravenclaw sehr
gut zu ihr passte. Er konnte sich auch nicht erkläre wieso sie so interresiert an ihm
war und wieso er ihr überhaupt antwortete. Das lag wahrscheinlich daran das er sich
wirklich attraktiv fand auch wenn er es nicht zu geben wollte. Seinen Freunden
würde das nicht gefallen. Aber als ob das je passieren würde das sie zusammen kommen.

Marcus&&Jenny&&Chris

Marcus sah wie Jennifer Charlie spötisch angrinste. Er wußte sofort das die beiden sich
nicht mochten. Wenn er dran dachte wenn er es ihr erzählen würde, würde sie sicher
durchdrehen. Dann antwortete er auf ihre Frage "Ja sie ist eine sehr enge Freundin
von mir. Genauso wie Sophia" er fing automatisch an zu lächelnt als er Sophias namen sagte
da er sich an die schöne zeit erinnerte. Marcus wußte aber nicht wieso Jennifer
öfter wenn sie ihn etwas fragte lächelte. War er so interresant? Das glaubte er nicht.

Marcus&&Jenny&&Chris

Marcus merkte das Jennifer nichts mehr dazu zu sagen hatte war i-wie
erleichtert aber auch unsicher. Denn sie interresierte ihn wirklich.
Aber wenn er sie jetzt etwas fragen würde, würde sie vielleicht denken
das er sie gerne mag und sie über ihn schlapp lachen Genau das wollte
er eben nicht. Nach längerer Überlegung sagte er schließlich "Du und dein
Bruder könnten nicht unterschiedlicher sein. Kommst du trotzdem mit ihm aus?"

Macrus&&Jenny&&Thomas

Marcus hörte Jennifer aufmerksam zu als sie zum Verhältnis zu ihrem Bruder sprach. Dann antworteter er auf ihre frage "Nein. Ich habe keine Geschwister. Ich bin ein Einzelkind. Aber das hat sowohl seine Vorteile als auch seine Nachteile. Sie wollen immer vom gesamten Schuljahr alles erzählt haben. Das ist ab und zu echt nervig. Aber was solls" Er lachte kurz. "Meine Familie ist mir wichtig."

Jenny && Marcus && Sophia && Christian.

Als jemand die Abteiltür öffnete, fuhr Jenny's Kopf blitzschnell herum. Da stand Sophia Weasley in der Tür und fragte, ob es ihnen etwas ausmachte, wenn sie sich zu ihnen in's Abteil setzte. Über diese Worte musste die Ravenclaw erst einmal kurz nachdenken, während sie Sophia, ohne zu versuchen dies unauffällig zu tun, ausgiebig musterte. Schließlich nickte sie jedoch leicht zur Antwort - was sie jedoch sicher nicht aus Freundlichkeit tat. Denn im Grunde hatte sie keine Lust auf weitere Gesellschaft; schon gar nicht von irgendwelchen ach so lieben Grinsebacken, als welche sie die Gryffindor im Moment einstufte. Doch sie wollte wissen, ob sie mit ihrer Vermutung bezüglich Marcus und Sophia richtig lag und sah selbstverständlich ihren eigenen Vorteil darin. Mit einer stummen Handbewegung bot sie der Brünette daher das Abteil an. "Hallo", gab sie in neutralem Tonfall von sich, weder lächelnd, noch bissig. Ein wenig abschätzend begutachtete sie das Mädchen vor sich.

Jenny && Marcus && Sophia && Christian.

Marcus schaute auf als Sophia eintrat er lächelte sie an. "Hey Sophia"
Er bemerkte sofort das Jennifer sich betont freundlich gab. Irgendwie spürte er ein bisschen dicke Luft was ihn leicht auf seufzen lies. Er beobachtete die beiden wie sie sich gegenseitig musterten wenn auch unaufällig. Er überlegte wie er die anspannung lösen konnte ihm fiel aber nicht eins.

Jenny && Marcus && Sophia && Christian.

Jenny rollte kaum merkbar mit den Augen, als sie bemerkte, dass es anscheinend wieder einmal an ihr war, die Menge zu unterhalten. Obwohl Sophia Weasley es unauffällig zu tun versuchen schien, fiel der Blonden auf, dass der musternde Blick der braunen Augen ihres Gegenübers ebenso auf der Ravenclaw ruhte, wie der ihrige auf der Gryffindor. Schließlich löste sich Jenny jedoch aus dem Blick und schlug die Augen nieder, während sie sich eine blonde Locke um den Finger wickelte und ein wenig nachdenklich die dezent geschminkten Lippen verzog.
Sie fragte sich, ob es vielleicht ein größeres Vergnügen bedeuten würde, jetzt in einem Abteil mit ihren Freunden aus Slytherin zu sitzen. Oh, bestimmt würde es das. Das lag vermutlich daran, dass Marcus und selbstverständlich auch Rose ihr vollkommen unvertraut waren und Christian, der der Einzige in diesem Abteil war, den sie einen Freund nennen konnte, praktisch mit geöffneten Augen vor sich hin schlummerte. Sie konnte es kaum erwarten, nach ihrer Ankunft in Hogwarts von den Menschen, denen sie sich wahrhaftig zugehörig fühlte, zu erfahren, was sie wohl alles verpasst hatte.
Und vor allen Dingen sah sich die Scamander geradezu dazu gezwungen sich in ihrer typischen Verhaltensweise einzuschränken, wenn Marcus anwesend war. Er, der mit Leuten wie dieser Charlotte befreundet war. Vermutlich war er auch bloß vom selben Schlag wie all' diejenigen, mit denen Jenny sich nicht verstand. Aber in Jennifer's Augen hatte er irgendetwas Besonderes. Sie konnte wohl kaum beschreiben, was es war.
Schließlich ergriff jedoch unerwarteterweise Sophia das Wort, noch ehe Jenny etwas in den Sinn gekommen war, womit sie die beiden in ein Gespräch verwickeln konnte - was ihr daher also sehr gelegen kam. Sie hasste unangenehmes Schweigen. Sophia's Frage hingegen war für die Ravenclaw nicht sehr einfach zu beantworten. Sie war sicher nicht nicht der Typ für irgendwelche Vorsätze. "Ich habe mir eigentlich noch nicht wirklich etwas vorgenommen", gab sie darum in gezwungen neutralem Tonfall zur Antwort, als ihr Blick von Sophia zu Marcus glitt.
Wobei sie sich womöglich doch etwas in den Kopf gesetzt hatte. Sie wollte Marcus - der sich im Gegensatz zu den meisten männlichen Wesen ihr gegenüber noch distanziert gab. Doch ihrer Vermutung nach war es war bloß eine Frage der Zeit, bis sie ihn von sich überzeugt hatte. Sie war es schlichtweg nicht gewohnt, dass man ihr schließlich nicht doch nachgab. Stumm sah sie herab zu ihren Füßen, die in ihren heißgeliebten, schwarzgrauen Pumps steckten, während sie auf eine Reaktion der anderen beiden wartete.