Tisch der Hufflepuffs

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Firstpost nach Zeitsprung

Charlotte eilte mit vielen anderen Hufflepuff munter plaudert auf den Tisch zu und setzte sich. Ab und zu grüßte Hufflepuff ein paar Freunde oder bekannte Gesichter, so wie jedes Mal. Nun atmete sie erstmal durch. Endlich sind wir angekommen. Gleich kommen die Erstklässler rein und werden ihren Häusern zu geteilt. Hoffentlich kommen ein paar nette zu uns. Sie lies ihren Blick nun durch die Halle gleiten. Was für ein durch einander wie jedes Jahr wollte alle Schüler sofort zu ihren Haustischen und drängelten sich durch. Es war immer ein geduld Spiel bis endlich alle ihre Plätze eingenommen hatten. Also lies die Hufflepuff erstmal ihren Gedanken freien Lauf. Erst wenn es still sein würde kämmen die Erstklässer das wusste sie. Während sie nach dachte fing sie an eine Strähne ihrer Haare um den Finger zu wickeln und wieder zurück. Das tat sie meißtens wenn sie in Gedanken war, wnen auch unbewusst. Wann kommen wohl Lysander und die anderen rein. Dann schaute sie sich nach bekannten Gesichtern um. Wo wohl Lynn war? Sie hatte ihre Freundin im Gedränge verloren. Das hasste sie aber so war es nun mal. Endlich war sie wieder in Hogwarts bei ihre Freunden, nur dieses Jahr würde anders werden als alle anderen. Den dieses Jahr fand ja das Trimagische Turnier statt. Worauf sie viele Schüler freute, aber auch viele fürchteten. Den es war gefährlich. Sehr gefährlich dabei konnte man sein Leben verlieren. Oder sich stark verletzten. es war ein Zufallsspiel

Zeitsprung

Lysander schlenderte langsam durch das Eingangsportal auf die Türen der großen Halle zu. Schüler drängten sich um ihn herum und lachten und quatschten.Der Hufflepuff hatte es nicht besonders eilig, in die große Halle zu kommen und daher blieb er bei seinem langsamen Tempo. Als er durch die Türen der großen Halle getreten war, schaute er zuerst nach oben, an die verzauberte Decke, die den Himmel draußen zeigte. Sie war wolkenverhangen und nur vereinzelt blitzten Sterne durch die Wolken. Lys sah zu seinem Haustisch und konnte Charlotte erkennen. Die Brünette saß schon am Tisch und sah sich um. Lysander hatte sie im Gedränge beim Zug aus den Augen verloren und war froh, sie wiederzusehen. Schnell schob er sich durch die Mengen Hufflepuffs, die alle einen guten Platz am Tisch ergattern wollten. Er ließ sich auf den Platz neben Charlie fallen und wandte seinen Kopf ihr zu. "Na, froh hier zu sein?", fragte Lys lächelnd. Klar, er freute sich auch, wieder in Hogwarts zu sein, dem Ort, den er ohne schlechtes Gewissen sein zweites Zuhause nennen konnte. Doch Lysander vermisste seinen Vater und vor allem seine Mutter, die ihm immer spannende Dinge über neue Wesen, die sie entdeckt hatte, erzählte. Lysander liebte es, seiner Mutter zuzuhören und sich diese Wesen vorzustellen, auch wenn sie meistens ganz anders aussahen, als er es sich gedacht hatte. Lysander schüttelte den Kopf, um den Gedanken an die Erzählungen seiner Mutter zu verdrängen und sah Charlotte wieder lächelnd an.

Lysander && Charlotte

Lysander entging Charlies Schmunzeln nicht und auch er lächelte. Auf ihre Frage hin musste er kurz überlegen. „Naja, einerseits freue ich mich, wieder in Hogwarts zu sein, aber andererseits finde ich es zu Hause mindestens genauso schön. Meine Familie werde ich auf jeden Fall sehr vermissen, aber ich freue mich, wieder bei all meinen Freunden zu sein“, antwortete er schließlich und nickte, um seine Worte noch einmal zu bestätigen. Als der Blonde hörte, dass Charlie vielleicht nicht zum Ball gehen wollte, sagte er: „Natürlich gehst du hin und glaub‘ bloß nicht, dass du keinen Partner kriegst, es werden dich schon genug Jungs fragen, glaub mir! Und wenn dich keiner fragt, gehst du alleine hin und tanzt mit deinen Freunden.“ Ihren Vorschlag, nicht die ganze Zeit im Saal zu bleiben, nahm er mit einem Nicken zur Kenntnis. Natürlich, daran hatte der Hufflepuff auch schon gedacht, aber er würde wahrscheinlich trotzdem nicht auf den Ball gehen. Auch wenn man rausgehen konnte, der ganze Aufwand, der um diesen Ball gemacht werden würde, wäre ihm zu viel. Ist doch nur ein Ball, muss man nicht gleich so ‘nen Aufwand drum machen, dachte Lys und schüttelte leicht den Kopf. Ein Mädchen aus dem zweiten Jahrgang schaute ihn erstaunt an, doch Lysander kümmerte sich nicht um sie. Er war es gewohnt, komisch angeschaut zu werden, sei es, weil er nickte oder den Kopf schüttelte oder etwas Komisches sagte.
Der Viertklässler wandte sich wieder Charlotte zu. Sie hatte ihn anscheinend etwas gefragt, denn sie schaute ihn erwartungsvoll an. „Entschuldigung, kannst du die Frage bitte noch einmal sagen? Ich hab‘ dich nicht gehört“, sagte Lysander entschuldigend.