Tisch neben der Bühne

Admin ~ BitterSweet

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Gast

Einstiegspost
Lucas Bennett && Megan Parker

wow, what a cute girl!

Lucas setzte sich an einen Tisch nahe der Bühne und blickte sich in der großen Halle um. Es war kaum zu glauben, wie riesig diese war. Ohne die Haustische und den Lehrertisch bot sie den perfekten Ballsaal. Lucas fragte sich aber allmählich, wo man die fünf langen Tische eigentlich untergebracht hatte. Bestimmt in irgendeinem Raum von Hogwarts, den er noch nie erkundet hatte. Warum war dieses Schloss auch so riesig?
Doch im Moment hatte er wichtigeres zu tun, als über die Größe von Hogwarts nachzudenken. Schließlich war er allein hier, ohne eine Ballbegleitung. Er hatte es einfach irgendwie versäumt, ein Mädchen zu fragen. Und jetzt saß er hier wie ein Trottel. Die Masken machten das Ganze auch nicht grade besser, schließlich wirkte das weibliche Geschlecht damit so eindrucksvoll und unnahbar. Wie sollte er hier nur irgendjemanden ansprechen?
Er beschloss, aufzustehen und sich an der Bar ein Getränk zu holen. Doch schon merkte er, dass er wieder zu sehr in Gedanken war - er war mitten in ein verdammt hübsches Mädchen gelaufen! "Oh nein, entschuldige bitte! Ich..ich hab dich leider nicht gesehen. Ist alles okay bei dir?" Beinahe hätte er sich bei seiner Erklärung verhaspelt. Merlin, war ihm das unangenehm. Denn nicht genug, dass er in ein Mädchen reingelaufen war - nein, es war auch noch ein hübsches Mädchen. Na klasse. Doch wie er so langsam bemerkte, hatte er sie noch nie zuvor gesehen. "Du bist nicht von hier, oder?", hakte er vorsichtig nach.

Gast

Einstiegspost
Lucas Bennett && Megan Parker

Outfit

Megan ging gedanken verloren langsam durch den Raum. Sie fühlte sie hier fremd und dann war auch noch keine ihrer Freundinnen in Sicht. Innerlich seufzte sie auf. Dann wurde sie plötzlich angerempelt. Besser gesagt jemand war in sie hinein gelaufen. Schlagartig färbten sich ihre Wangen rot. Das war mal wieder typisch für sie. Dann meinte sie auf Englisch. "Macht doch nichts. War ja auch zum Teil mein fehler. Ja, mir geht es gut." antwortete sie auf die Frage des Jungen ob es ihr gut ginge. Dann nickte sie. "Ja, ich bin eine der Schülerinnen aus Beauxbatons. " antwortete sie deshalb. Unsicher fuhr sie sich durch ihre Haare. Nun schaute sie den Jungen genau an. Er war hübsch.

Gast

Lucas Bennett && Megan Parker

Lucas war ziemlich erleichtert, dass dem Mädchen nichts passiert war, aber es war ihm trotzdem noch peinlich. Er hätte ja wirklich besser aufpassen können. Und sonst war es auch nicht seine Art, einfach mal Mädchen umzurennen. Was musste sie nur von ihm denken? Peinlich berührt fuhr er sich durch die Haare und grinste das Mädchen schief an. "Dann ist ja gut. Ich bin normalerweise wirklich vorsichtiger. Kann ich dich zur Entschädigung vielleicht auf ein Getränk einladen?" Da war es schon, der verzweifelte Versuch, ein hübsches Mädchen dazu zu bringen, ein wenig Zeit mit ihm zu verbringen. Aber als sie sagte, sie komme aus Beauxbatons, war er ziemlich erleichtert. Gut, er hatte sich also nicht geirrt - er kannte sie tatsächlich nicht. "Wow, dann bist du ja erst seit kurzem hier. Ich hoffe, Hogwarts wird dir gefallen." Tatsächlich hoffte er, dass es den ausländischen Gästen hier gutging. "Uhm, ich hab ja ganz vergessen mich vorzustellen. Ich bin Lucas.", fügte er dann noch hinzu, und hoffte, dass sie ihm auch ihren Namen verraten würde.

Gast

Lucas Bennett && Megan Parker

Megan beobachtete den Jungen vor sich schüchtern. Sie sah wie der Junge sich durchs Haar fuhr. Komisch wieso dachte sie daran, dass sie das auch gerade erst gemacht hatte. "Mir ist ja nichts passiert und wie bereits gesagt wra es auch meine Schuld. Ich hätte auch besser aufpassen können." meinte sie nun leicht lächelnt. "Das ist nett von dir aber ich habe eigentlich gar keine Durst" gestand das Mädchen. "Ja, bin ich. Um ehrlich zu sein ist das Schloss so riesig und irgendwie erschreckend auf eine Art und Weise. Trotzdem fasziniert mich das Schloss. " meinte das Mädchen ehrlich. "Freut mich Lucas." meinte sie leise. "Ich heiße Megan"

Gast

Lucas Bennett && Megan Parker

Lucas bemerkte die Blicke des Mädchens vor sich, aber er ließ sich nichts anmerken. Doch bei ihrer Antwort wurde er ziemlich enttäuscht. Sie hatte also keinen Durst, aber vielleicht wollte sie auch nur nichts mit ihm zu tun haben. Aber dann hätte sie es ihm bestimmt auch gesagt. Er sollte sich wirklich nicht zu viele Sorgen machen. "Okay, kein Problem. Ähm... wartest du auf jemanden? Ich könnte dir beim Suchen helfen, wenn du möchtest." Er konnte selbst nicht genau sagen wieso, aber irgendwie wollte er diesem Mädchen helfen. Schließlich kannte sie sich hier nicht aus.
Bei ihrer Antwort nickte er langsam. "So ging es mir am Anfang auch. Es ist einfach riesig. Aber keine Sorge, mit der Zeit gewöhnt man sich daran." Ihr Name war also Megan. Wirklich schön, aber für ihn klang er nicht besonders französisch. "Freut mich auch, Megan.", sagte er dann aufrichtig.

Gast

Lucas Bennett && Megan Parker

Megan schüttelte leicht den Kopf. "Nein, tue ich nicht. Meine Freundinnen sind hier irgendwo verstreut und amüsieren sich." sie seufzte leicht. Sie kam nie so leicht aus sich heraus. Dann lächelte sie ihn schüchtern an. "Mich auch Lucas." Sie hörte Musik spielen und schaute kurz auf die Tanzfläche wo mehrere Paare zusammen tanzten. Die Musik war schön, aber gehört hatte sie diese noch nie. Leicht nervös, irgendwie machte sie dieser Junge nervös, strich sie ihr blaues langes Kleid glatt. Hör sofort auf so nervös zu sein! tadelte sie sich in Gedanken.

Gast

Lucas Bennett && Megan Parker

Lucas konnte sich nicht erklären, wieso so ein hübsches Mädchen wie Megan allein auf dem Ball erschien. Warscheinlich war einfach jeder zu scheu gewesen, um sie zu fragen. Er hätte sich wahrscheinlich auch nicht getraut. Aber wenn er jetzt schon hier war... Die Tanzfläche füllte sich allmählich und inzwischen wurde auch recht gute Musik gespielt. Wenn er sich jetzt nicht traute, dann würde er den ganzen Abend allein verbringen müssen. Er kratzte seinen ganzen Mut zusammen und brahcte dann schließlich hervor: "Wenn du also nichts anderes vorhast, möchtest du vielleicht mit mir tanzen?" Er war zwar nicht grade der beste Tänzer, aber dafür würde es reichen. Hoffentlich erwartete sie dann aber auch nicht zu viel von ihm, denn blamieren wollte er sich vor Megan auch nicht gerade.

tbc: Tanzfläche

Gast

Lucas Bennett && Megan Parker

Megan beobachtete den Jungen weiter. Der Hogwartsschüler schien nett zu sein. Dann fragte er sie ob sie tanzen wollte. Ihre Augen weiteten sich vor überraschung und sie nickte dann. "Gerne." Megan hatte tanzen zwar nie wirklich gelernt aber ihre Eltern hatten ihr die Grundschritte gezeigt. Das hieß, das sie sich wenigstens nicht blamiren würde. Mit eienem lächeln. Nun ergriff sie scheu sein Handgelenk und ging mit ihm auf die Tanzfläche.

tbc: Tanzfläche

Gast

cf: Tanzfläche

[Alex]

Charlotte nahm Alex am Arm und zog ihn hinter sich her bis zur Nähe der Bühne. Dann schüttelte sie den Kopf. "Nein, ich habe keinen Durst aber danke" meinte sie lächelnt. Dann fuhr sie sich selbst durchs Haar und lies ihren Blick durch die Halle schweifen. Sie war mittlerweile sehr voll geworden. Gedankenverloren seufzte sie auf. "Hm, ich wette du fragst dich wo die Groupies sind. Aber ich werde ihnen jetzt nicht diesen Gefallen tun und es dir sagen. Such sie doch selbst" meinte Charlotte grinsend. Gedankenverloren nahm sie eine Strähne ihres braunen Haares und fing an damit herum zu spielen.

Gast

[Charlotte]

"Oh, ich hab auch keinen Durst", versicherte ich Charlotte aufrichtig und zuckte mit den Schultern, bevor ich wie automatisch den Stuhl des Mädchens ein klein wenig nach hinten zog, damit sie sich setzen konnte. "Aber auf einem Ball trinkt man eben was, auch wenn man keinen Durst hat, oder? Es ist im Grunde wie in einer Bar, nur mit mehr albernem Herumgetanze", erklärte ich und schob meine Maske für einen Moment aus meinem Gesicht. Diese Teile waren schon extrem nervig. Ich wollte meinem Gegenüber doch wenigstens vernünftig in die Augen sehen können, ohne mich dafür konzentrieren zu müssen. "Ach, so interessiert bin ich daran auch wieder nicht", erklärte ich Charlotte, die mir erklärte, sie würde mir nicht sagen, wer meine 'Groupies' seien. "Ist doch viel spannender, wenn man es nicht weiß, oder etwa nicht?"

Gast

[Alex]

Charlotte hörte Alex nun zu. Als dieser ihr einen Stuhl vorschob setzte sie sich auf diesen und nickte. "Danke schön Alex." Dann musste sie lachen. "Dazu kann ich leider nichts sagen. Ich war noch nie in einer Disco. Dafür bin ich noch viel zu jung Alex." stellte sie nun fest. "Aber ja trinken tut man immer. Aber hier vermeide ich lieber Alkohol, das tue ich zwar auch sonst aber besser ich sage es nochmal" meinte Charlotte dann. Dann grinste sie als Alex seine Maske abnahm. "Die sind nervig oder?" fragte sie ihn und entschied sich auch dazu ihre Maske abzu nehmen. Gedankenverloren drehte sie ihre Maske nun in der Hand.
"Ja das würde ich schon sagen" meinte Charlotte. "Aber jeder ist anders und andere hätten das jetzt unbedingt wissen wollen. " meinte Charlotte nun. Dann bemerkte sie wieder Evie auf der Tanzfläche. "Weißt du was ich komisch fand. Du bist doch mit Evie befreundet wieso hat sie mich dann gefragt ob es mir was ausmacht wenn sie mit dir tanzt?" Fragend schaute sie Alex an. "Du hast ihr doch wohl nicht etwas in der Art gesagt oder?" fragend schaute sie ihn an.

Gast

[Charlotte] (sorry, für den Wechsel in der Person. Habs erst ganz am Ende bemerkt und hatte da wirklich keine Lust mehr, das zu ändern...hoffe, das stört nicht zu sehr)

Alex lachte, als er Charlies Antwort hörte. "Meine liebe Charlotte", tadelte er sie spaßeshalber und grinste, während er sich auf den ihr gegenüber stehenden Stuhl setze. "Vielleicht bist du auf den Gedanken ja noch nicht gekommen, aber beim Trinken geht es nicht zwangsläufig um Alkohol" Er zog eine Augenbraue in die Höhe. Für wen hielt Charlotte ihn? Einen Säufer oder was? Als auch Charlotte ihre Maske abnahm, konnte Alex das erste Mal richtig ihr Gesicht sehen. Als Ganzes. Was für ein tolles Gefühl. Erst jetzt fiel Alex auf, wie sinnlich die Lippen des Mädchens doch aussahen. Alex trommelte mit den Fingern auf die Tischplatte. Langsam bekam er wirklich Hunger. Außerdem fand er diese Geste einfach unfassbar cool. In die andere Hand stützte der junge Ravenclaw seinen Kopf. "Da magst du Recht haben", seufzte er, als Charlotte ihm erklärt hatte, in dieser Hinsicht gäbe es wohl verschiedene Meinungen. "Du weißt nicht zufällig, wie spät es ist?", fragte er dann, nur um irgendetwas zu sagen. Gezwungene Konverstation. Super.

Gast

[Alex] (Das macht doch nichts ^^ )

Charlotte lachte auf. "Im Ernst? Das wusste ich ja noch gar nicht." meinte sie spaßeshalber. "Weißt du bei Muggeln ist es so sie betrinken sich und machen dann die dümmsten Sachen. " erklärte sie Alex nun als ob er das gar nicht wusste. "Aber wahrscheinlich ist das bei Zauberern anders hab ich recht" sie verdrehte ihre braunen Augen und seufzte. Charlotte beobachtete Alex aufmerksam nachdem ise ihre Maske abgenommen hatte. Als Alex sie fragte ob sie wüsste wie spät es ist lies sie ihren Blick nachdraußen wandern. "Ungefähr 20:20 Uhr" meinte Charlotte nun. Genau wusste sie es selber nicht. Gedankenverloren strich sie sich eine Strähne zurück. "Hm, sollen wir was essen? Ich bekomme Hunger" meinte die Hufflepuff nun, den ihr Magen fing langsam an sich zu beschweren.

Gast

[Charlotte]

"Ja, so hatt ich mir das gedacht", erklärte ich lachend und strich mit den Fingern über meine Maske. Sie war fein gearbeitet, dennoch störte sie ungemein. Soetwas sollte man vielleicht mal in leichter erfinden. Und schöner. Und praktischer. Oder man ließ die Dinger einfach komplett weg. Also ich persönlich würde wohl für die zweite Möglichkeit stimmen. "Muggel sind schon seltsam, nicht?", fragte ich dann auch noch grinsend, setzte direkt danach aber ein entschuldigendes Lächeln auf. Natürlich wusste ich, dass Charlotte muggelstämmig war, aber deshalb musste ich Muggel ja schließlich nicht gleich für Menschen halten, die es verdient hatten, gleich behandelt zu werden wie Zauberer. Das konnte man nun wirklich nicht von mir erwarten. "Essen? Jetzt schon?", fragte ich verwundert, denn ich hatte gedacht, dass alle Anwesenden gleichzeitig essen würden. Nach einer Rede oder etwas in der Art vielleicht. Dass dieser Ball so nett werden würde, hatte ich ehrlich gesagt kaum erwartet.

Gast

[Alex]

Charlotte fing nun an mit ihrem Blick die anderen Leute zu beobachten. Gedankenverloren hörte sie gar nicht ob Alex weiter redete nur das Wort 'Muggel' und 'merkwürdig' hörte sie heraus. Innerlich verdrehte das Mädchen die Augen. "Tja, wen ndas so ist sind meine Eltern und meine Freunde auch merkwürdig. Das bezweifle ich zwar stark, aber jedem steht seine Meinung zu. Sag was du willst ob es stimmt ist eine andere Geschichte" meinte sie lächelnt. Charlotte seufzte dann. "Solangsam könne die aber schneller machen. Ich bin sicher nicht die einzige die schon Hunger hat. Notfalls schleich ich mich in die Küche zu den Hauselfe und bitte sie darum mir was zu essen zu geben" meinte Charlotte dann. Genervt strich sie sich eine Strähne hinters Ohr. "Was soll ich den noch solange machen. Gezwungene Konversation nervt doch auch irgendwann jeden und einem gehen die Fragen aus" beschwerte sie sich nun scherzhaft bei Alex.

Gast

[Charlotte]

"Nein, so war das natürlich nicht gemeint", entschuldigte ich mich sofort und lächelte Charlotte entschuldigend an. "Ich meine die Lebensweise der Muggel...im Vergleich zu unserer. Sie müssen immer alles so kompliziert machen", erklärte ich dann also meine Gedanken und hoffte, dass Charlotte meinen Satz von eben nicht als Beleidigung ihrer Familie und ihrer Herkunft auffasste. "Wobei...", gab ich dann zu Bedenken und grinste ein wenig spöttisch. "Wir Reinblüter wohl auch nicht das sind, was man allgemein als 'normal' bezeichnen würde, nicht wahr?"
Auch mein Magen begann jetzt zu grummeln. Hunger. HUNGER! Aber ich würde warten können. Und auch Charlotte würde wohl warten müssen. "Nein, die Einzige bist du mit Sicherheit nicht", grinste ich und sah mich um. "Die Leute werden oftmals aggressiv, wenn sie hungrig werden. Jetzt sollte man wohl keinen anrempeln", erklärte ich dann und biss mir auf die Lippe. "In die Küche?!", fragte ich dann doch recht erstaunt und sah Charlotte mit großen Augen an. "Du weißt, wo die Küche ist?", fragte ich dann noch eine Spur verwirrter. "Du weißt wie man da reinkommt?"

Gast

[Alex]

Charlotte wandte ihren Blick jetzt nicht mehr von Alex ab und lauschte ihm Aufmerksam. "Sag mal Alex, was ist den heute nur mit dir los? Normalerweise würdest du viel schlechter über Muggel reden und Zauberer erst gar nicht schlecht machen" meinte das Mädchen nun. "Nicht das ich das schlecht finde. Nein, es ist sogar gut das ich dich auch mal so erlebe. Nur weiß ich nicht...." mehr sagte die Hufflepuff nicht. Sie behielt die letzten teile des Satzes bei sich.
Dann grinste sie zurück. "Sicher bin ich nicht die einzige." antwortete Charlotte schlicht. "Oh ja ich kann auch aggressiv werden nur wenn ich Hunger habe rede ich mehr als sonst. " erklärte sie ihrem gegenüber. "Ja, das weiß ich. Wenn ich schon beliebt bin will ich das ab und zu auch mal ausnutzen. Es gibt genügend Leute die es Wissen nur sagen sie es nicht. Alle Hauselfen dort sind nett mit abgesehen von dennen die aus Reinblüterfamilie kommen. Für die bin ich natürlich ein Schlammblut." murmelte sie und beobachtete lächelnt wie Alex sie verwirrt ansah. Er sieht irgendwie so süß aus wenn er verwirrt ist. Verdammt! Was denke ich den da? Er ist ein Reinblutfanatiker, das ist alles eh nur ein Spiel für ihn. Aber warum finde ich ihn dann nur bitte süß?! Warum mag ich ihn verdammt noch mal?! Warumn hat es mir was ausgemacht als ich ihn so tanzen gesehen habe mit Evie?! Das ist ja schlimm.... Dachte das Mädchen während sie Alex weiter anschaute. Sie stieß einen lauten Seufzer aus. Warum ist alles eigentlich so kompliziert?! Charlotte konzentrier dich du darfst ihn nicht süß finden! Es hätte eh keine Zukunft. Plötzlich viel ihr auf wie dämlich das hier allles aussehen musste. "Sag mal ist immer noch kein hübscheres Mädchen in sicht? Ich bin begeistert. Das heißt nämlich das ich sehr hübsch bin im vergleich zu viele anderen Mädchen." meinte sie nun zu Alex.

Gast

[Charlotte]

Ich wurde langsam nervös. Natürlich war ich einerseits auch froh darüber, wie ehrlich Charlotte mir gegenüber war und so weiter, aber man konnte es mit Direktheit auch übertreiben. Charlotte hatte anscheinend gar keine Hemmungen, was Fragen anging. Ich fühlte mich ein wenig bloß gestellt. "Ich weiß auch nicht", antwortete ich also einfach nur, weil ich keine bessere Antwort wusste. Wieso sagte Charlotte so etwas? Konnte sie nicht wenigstens ein paar ihrer Gedanken für sich behalten? Das war doch alles nur noch irritierend.
"Ja, du redest mehr", stimmte ich Charlotte dann leise zu und bereute es sofort danach wieder, während ich hoffte, dass sie mich nicht gehört hatte. Was war los mit diesem Mädchen? Warum war sie so....anders? Und wieso stieß mich das eigentlich nicht ab? Wieso stand ich hier immernoch neben ihr und dachte noch nicht einmal daran, einfach wegzugehen? Was ging hier ab?

"Ah, Kontakte, oder wie?", fragte ich dann grinsend, als wir wieder auf die Küche und die Hauselfen zu sprechen kamen. "Ich hab noch nie einen davon sprechen hören. Naja...ich glaub, ich brauch eigentlich auch keinen Zugang zur Küche. Darfst du denn da hin? So von den Schulregeln her?", fragte ich dann zugegebenermaßen etwas neugierig.

Gast

[Alex]

Charlotte wartete gespannt auf seine Antwort. Als dein ein 'Ich weiß es auch nicht' erklang bereute sie es wieder. Nun jetzt war es draußen dann konnte man es auch nicht mehr ändern.
Als sie dann von Alex hörte das sie tatsächlich mehr reden würde seufzte sie. Wow es fällt anscheinend sehr auf. Dann strich sie sich eine Strähne hinters Ohr. "Tja ich kenne mich nun mal. Mich selbst und meine Schwäche. Ich verdecke sie zwar gerne aber ich kenne sie trotzdem. Es hat seine Vorteile wenn man seine eigegen Schwächen kennt. So kann man frühzeitig merken wenn man etwas sein lassen sollte." ...nur heute nicht. Ich hätte nicht zustimmen sollen zu tanzen. Kurz überlegte Charlotte. "Sag mal Alex. Wieso redest du eigentlich mit mir?"
Dann schüttelte sie bestimmt den Kopf. "Dir verrate ich das sicher nicht Vertrauenschhüler. Woher weiß ich bitte das du mich nicht anschwärzt?" sagte sie mit einer leicht eisigen stimmen. "Ich habe es jemand versprochen nicht weiter zu erzählen das ich es von ihm weiß. Außerdem das mit den Regeln weiß ich nicht. Aber es spricht keine Regel konkret dagegen."

Gast

[Charlotte]

Natürlich konnte es von Vorteil sein, seine eigenen Schwächen zu kennen. An Selbstbewusstsein und Offenheit mangelte es ihr jedenfalls nicht, da war ich mir sicher. Dafür vielleicht an Einfühlungsvermögen oder etwas in der Art. Manchmal war Selbstbewusstsein eben auch eine Schwäche, und ob Charlotte dies sah...ich war mir nicht sicher. Ich kannte natürlich jede einzelne meiner Schwächen ganz genau. Nun, um ehrlich zu sein gibt es da nicht allzu viel zu kennen. Ich habe Probleme mit meiner Familie. Das wars eigentlich. Und manchmal sprach ich ein wenig zu viel über meine Gefühle, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Charlotte sich davon nicht unbedingt stören ließ. Ihr schien das sogar ganz gut zu gefallen.
Nun fragte Charlotte mich, warum ich eigentlich mit ihr sprach. Darauf eine Antwort zu finden schien mir schwer zu sein, andererseits - warum sollte ich nicht mit ihr sprechen? Man musste eben tolerant sein, wenn man auf eine Schule ging, die wirklich jeden aufnahm. "Warum sollte ich denn nicht mit dir sprechen, Charlie?", fragte ich mit einem belustigten Unterton, den ich kein bisschen fühlte, der mir jedoch angemessen zu sein schien.

"Oh...ok", meinte ich nur, als sie meinte, sie würde mir das sicher nicht erzählen. Verdammt, wieso war ich nur Vertrauensschüler geworden. Manchmal konnte das echt ein Nachteil sein. "Aber ich kann dich auch so anschwärzen, meine Liebe", erklärte ich dann mit einem verschmitzten Grinsen.

Gast

[Alex]

Charlotte schaute Alex an und wartete auf seine Antwort. Dann erschien ein grinsen auf ihrem Gesicht. Genau diese Worte hatte sie erwartet. Dann tat sie so als ob sie überlegen müsste. "Hm..mal schauen ich bin Muggelstämmig. Es gibt sicher mehrere Reinblüterinnen auf dieser Party, deine Fangirls und deine Freunde müssten auch irgendwo hier sein. Das sin für mich plausible gründe nicht mit ir zu sprechen. Zwar habe ich an sich nicht dagegen, mein Lieber. Doch machst du dir nicht Sorgen darüber was die Anderen dazu sagen?" Sie sah ihn ernst an. Okay ihr machte es nicht wirklich viel aus, aber Alex war sowas doch schon sehr wichtig. Dann stieß sie einen Seufzer aus. Irgendwie fand sie es doch anstrengend sich mit ihm zu unterhalten. Manchmal überkam sie in diesen Momenten das Gefühl das seine Worte nicht ernst gemeint waren. Okay wirklich oft unterhielten sie sich nicht.

Charlotte lachte leicht. Dann beugte sie sich leicht zu Alex rüber und flüsterte ihm ins Ohr. "Ich habe da schon so meine Wege dich dazu zu kriegen. " Auch wenn ich mich danach vielleicht selbst hasse. Aber Mittel gibt es immer! Ich war ja so dumm es ihm überhaupt zu erzählen. Sie zwinkerte ihm zu, bevor sie sich dann erhob. "Wenn es schon nichts zu essen gibt hole ich mir was." Sie machte sich auf den Weg zur Bar. Kurz hatte sie vor gehabt zu fragen ob Alex auch was wollte, doch dann hatte sie sich dagegen entschieden. Charlotte wollte kurz alleine sein. So konnte sie darüber nachdenken was gerade passierte. Wieso bitte war ihr Alex symphatisch. Das durfte er doch gar nicht sein. Er hatte irgendwie das Geschafft was so viele Jungs vor ihm versucht hatten doch sie hatte nie nach gegen. Okay sie hatten es mit absicht gemacht. Alex nicht, doch sie fand ihn einfach interessant und dann sah er auch noch so gut aus! Charlotte fuhr sich kurz durch die Haare und schaute was es so alles zu trinken gab. Erst dann entschied sie sich für ein Getränk.

Gast

[Charlotte]

Das plötzliche Grinsen auf Charlottes Gesicht verwirrte mich ungemein. Was war jetzt wieder so lustig? Benahm ich mich irgendwie seltsam? Charlotte fand meine Verwirrung wie ich mich Muggelstämmigen gegenübern nun verhalten sollte anscheinend mehr als nur lustig. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum sie mich immer und immer wieder darauf ansprach. Vielleicht verstand sie mich aber auch einfach nicht.
"Fangirls sind auf Dauer eher anstrengend. Du weißt sicher, wie das ist", erklärte ich ebenfalls grinsend, als ob ich mich wirklich nach Grinsen fühlen würde. "Weißt du, seit mein Bruder nicht mehr auf der Schule ist, habe ich kaum noch etwas zu befürchten", erklärte ich lächelnd. Log ich lächelnd. Irgendwie war an den Gründen, die Charlotte aufzählte, wirklich etwas dran, aber was sollte ich machen? Sie hier stehen lassen? Das wollte ich nicht. Das konnte ich auch nicht.

"Ach, du hast deine Mittel?", fragte ich nun amüsiert und zog eine Augenbraue in die Höhe. "Interessant..." Ich sah Charlie hinterher, wie sie an die Bar ging um sich etwas zu Trinken zu holen. Oder zu Essen? Ich verstand das Mädchen im Moment nicht wirklich. Es war ziemlich offensichtlich, dass es nicht wollte, dass ich es begleitete. Andererseits schien sie auch nicht zu wollen, dass ich sie jetzt verließ. Was wollte sie also jetzt? Und seit wann interessierte ich mich für den Willen der Mädchen?

Gast

[Alex]

Charlottes Gesicht zierte immer noch ein Grinsen während sie seine Antwort hörte. "Ja, da kann ich schon zustimmen." meinte die Brünette. "Aber gegen die anderen Gründe hast du nichts gesagt" stellte sie schlicht fest. "Oh, ja ich habe irgendwo mal gehört das es noch einen McGivney gab. War er nicht ein Slytherin?" Fragend legte sie ihren Kopf schief und schaute Alex an.

"Ja die habe ich" meinte Charlotte mit einem charmanten lächeln. Verdammt. Warum will ich das er mich mag?! Vor wenigen Tagen hätte ich noch alles getan um ihm aus den Weg zu gehen... Charlotte war aufgestanden und hatte sich zur Bar begeben. Nun stand sie davor und wartete darauf das ihr Getränk kam. Seufzend fuhr sich das Mädchen durch die Haare. Warum waren Gefühle eigentlich so kompliziert? Warum konnte es nicht einfach klappen oder halt nicht? Warum blieb immer das ungewisse? Das war ja zum Verzweifeln. Als vor ihr plötzlich ihr Getränk abgestellt wurde schrack das Mädchen leicht auf. Dann bedankte sie sich je doch schnell, nahm ihr Getränk und machte sich auf den Weg zurück zu Alex. Doch plötzlich stellte sich ihr jemand in den Weg. Überrascht schaute sie auf. Vor ihr stand der Junge von eben mit dem sie getanzt hatte. 'Wo hin so eilig? Zu diesem Idioten musst du doch nicht zurück. Bleib doch lieber bei mir.' meinte er mit einem charmanten lächeln und einem vielsagenden Blick runter an ihrem Outfit. Entgeistert verzog sie das Gesicht. "Nein ,ich verzichte. Und jetzt geh mir aus dem Weg!" antwortete sie und wollte an ihm vorbei gehen. Doch er lies sie nicht vorbei. 'Nicht so schnell. Du bist Muggelstämmig, er ein Reinblut. McGivney sieht dich eh nur als Spielzeug. Für ihn bist du doch nichts mehr als ein Schlammblut. Doch ich könnte nichts gegen dich sagen.'
"Es mag sein, das ich dass für Alex bin. Aber es liegt ja wohl in meiner eigenen Verantwortung mit wem ich mich unterhalten. Es mag sein das wir getanzt haben. Das heißt aber noch lange nicht das du hier den Chef makieren musst.' Er hat recht. Mehr bin ich wahrscheinlich wirklich nicht für Alex. Ein Schlammblut. Das ist doch eigentlich egal. Ich bin stolz darauf! Seufzend ging Charlotte nun schnell am Typen vorbei. Dieser packte aber ihr handgelenk. "Lass mich los!" sagte sie ruhig. Er tat es nicht. Böse funkelte sie ihn an.

Gast

[Charlotte]

Inzwischen hatte ich mich wieder einigermaßen entspannt. Es brachte nichts, darüber nachzudenken, was Charlotte jetzt genau von mir hielt und warum sie jetzt genau mit mir sprach. Sie tat es und damit musste ich mich abfinden. Außerdem war es jawohl immernoch ich, der die Fäden in der Hand hatte. Sie war doch nur ein Spielzeug für mich. Wie ein Hund oder eine Eule. Wenn sie weg war, dann war sie eben weg. Dann würde ich mir eben einen neuen Hund kaufen. Oder eben ein neues Mädchen angeln. Das würde mir gewiss nicht allzu schwer fallen. Ich setzte meine Maske wieder auf. Ich hatte nicht unbedingt Lust darauf, wegen so einer bescheuerten Sache Ärger mit einem Lehrer zu bekommen. Nein, das würde sich gewiss nicht lohnen. Während ich mir die Maske über die Augen zog, glaubte ich, einen Jungen zu sehen, als er sich meiner Charlotte in den Weg stellte. Hatte ich gerade wirklich meine Charlotte gedacht?
- Ach, Quatsch! Man würde schließlich auch mein Hund sagen. Meine Eule. Meine Charlotte. -
Ich ging mit bestimmten Schritten auf den Jungen zu, der nicht so aussah, als wäre er besonders nett zu dem Mädchen. Mit einem kalten Lächeln auf den Lippen tippte ich dem Jungen von hinten auf die Schulter. "Gibt es ein Problem?", fragte - oder vielmehr zischte - ich leise, aber trotzdem so, dass der Junge mich verstehen konnte. Niemand tat meinem Hund etwas zuleide! Mein Blick richtete sich auf die Augen des Jungen und für einen kurzen Augenblick auch auf die Charlotte's, aber im Moment sollte ich mich wohl eher auf den Jungen konzentrieren. "Wenn du ein Mädchen von dir überzeugen willst, solltest du vielleicht mal eine neue Technik anwenden. Deine scheint mir eher verängstigend", erklärte ich ihm ganz sachlich, als ob ich ihm helfen wollte.

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