WHEN LOVE TAKES OVER, I DON'T NEED WORDS - LOVE YOU, MY DEAR. BE MINE, AND I WOULD BE YOURS. MY LOVE CAN CURE YOUR PAIN. MY KISS CAN SAY MORE THAN WORDS. MY LOVE IS EVERYTHING FOR YOU.
Logan schaute Pepper vollkommen verständnislos an. "Hää? Was zum Merlin hat dein Bruder den bitteschön hiermit zu tun?", fragend und auch etwas wütend schaute Logan Pepper in die Augen. Mit einem seriösen Blick und einer leicht gehobenen Augenbraue führe Logan, Pepper und sich etwas näher an den Rand der Tanzfläche. "Ja, aber vielleicht wissen nicht alle wie lange sie sich schon kennen, weil schau, dich kenne ich jetzt seit 6 Jahren, und doch ... naja, auf jeden Fall, könnte ich dir doch dann vertrauen meinst du nicht?", Logan hob leicht einen Mundwinkel, sodass an der linken Seite seines Mundes, kleine Grübchen entstanden. Mit einem vertrauenswürdigem Grinsen schaute Logan sie lange an. Ja, was hatte sie wunderschönes? Alles. Doch etwas gefiel ihm besonders an ihr, langsam trat er einen Schritt auf sie zu. Er hob seine rechte Hand und schob sie unter Peppers langen, blonden Haaren hin zur Wange. "Du hast wunderschöne Augen, Pepper." Mit einer eleganten Bewegung zur Seite, kam sein Gesicht ihrem gefährlich nahe. Und auch sofort berührten seine Lippen die ihren. Es fühlte sich so gut an - so richtig. Wie oft hatte Logan schon Mädchen geküsst, aber nie etwas der gleichen gespürt. Es war anders. Und zum ersten Mal fühlte es sich richtig an, so richtig gut. Zum ersten Mal war er mit einer gewissen Leidenschaft dabei. Auch ein passendes Zitat hatte sich in seinem umfangreichen Geniehirn eingeprägt: 'Ein einziger Mensch, der mit Leidenschaft dabei ist, ist besser als vierzig Männer, die nur interessiert sind.' Wer dies einmal sagte, war Logan leider entfallen.
occ: Wieder ein neues Bild? Wow, das gefällt mir aber mal so richtig gut. :'D Wusste nicht, was ich sonst noch so schreiben sollte, war da so unkreativ, aber bitte: Kusszene. ♥
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 01, 2011 3:33 pm
Megan Parker && Lucas Bennett
Lucas überlegte auf Megans Worte hin kurz. Ob es den Lehrern wirklich etwas ausmachte, früh aufzustehen? "Na, ich weiß ja nicht. Wenn es den Lehrern was ausmachen würde, dann hätte man doch schon die Unterrichtszeiten verändert. Ich glaube, die denken einfach, dass man uns so disziplinieren kann.", meinte er lachend. Na, wenn das stimmte, dann hatten die Lehrer eigentlich schon keine Chance mehr. So schnell würde niemand disziplinierter werden, nur weil er früher aufstehen musste. "Ja, leider schon. Da habt ihr es bestimmt einfacher, bei euch gibt es doch keine Häuser, oder?", fragte er interessiert nach. Zumindest hatte er noch nicht gehört, dass auch in Beauxbatons ein Häusersystem herrschte. Als Megan dann eine Weile lang schwieg, hing auch Lucas seinen Gedanken nach. Er fand dieses Mädchen netter als die meisten anderen, die er kannte, das war sonnenklar. Sie musste nicht jede Minute mit Geplauder füllen, es reichte, dass sie zusammen tanzten. Und sie schien auch ein wenig schüchterner zu sein, als die meisten seiner Bekannten. Aber das war auch nicht schlecht, er fand es eher..süß. Ja, sie war wirklich niedlich, auf eine positive Art. Als das Lied endete, sah Lucas sie fragend an. "Möchtest du vielleicht etwas trinken, oder so?" Unsicher ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen, bis er die Bar entdeckte, an der schon einige Schüler standen.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 01, 2011 8:21 pm
Logan Bradley && Pepper Finnigan
I REMEMBER YEARS AGO, SOMEONE TOLD ME I SHOULD TAKE CAUTION WHEN IT COMES TO LOVE - I DID
Pepper beobachtete belustigt Logans verständnislosen Blick. Oh man, verstand er etwa nicht, dass sie so ziemlich alles mit ihrem Bruder teilte? "Nun ja, Jonah und ich sind schon so etwas wie Seelenverwandte, verstehst du? Da hat er es bestimmt nicht gerne, wenn ihm jemand den Rang abläuft." Das freche Grinsen in ihrem Gesicht verschwand aber, als sie Logans Antwort hörte. Ja, Logan konnte ihr vertrauen - aber war das im Gegenzug auch so? Was gab ihr die Sicherheit, dass er sich morgen nicht schon mit dem nächsten Mädchen vergnügte und die einfach links liegen ließ? Aber irgendwie war das im Moment nebensächlich. Was zählte, war dieser Moment. "Natürlich kannst du mir vertrauen.", meinte die Ravenclaw leise und blickte ihrem Gegenüber fest in die Augen. Dass er sie immer näher an den Rand der Tanzfläche brachte, bemerkte sie bei dem Chaos in ihrem Kopf gar nicht. Was für ein schönes Lächeln er hatte. Beinahe schon... niedlich. Die innere Stimme der Vernunft schrie Pepper unentwegt Warnungen zu, die sie allerdings geflissentlich ignorierte, während der Slytherin ihr langsam immer näher kam. Sollte sie ihn einfach stoppen? Wollte sie ihn stoppen? Sie war nicht der Typ Mädchen, den man einfach mal gebrauchte und dann liegen ließ. Sie machte das nicht mit. Und doch konnte sie nichts dagegen tun, dass ihr Puls sich beschleunigte, als Logan ihr die Antwort auf gab. Schöne Augen. Sie hatte also schöne Augen? Gott, wie klischee-haft. In all den zuckersüßen Mädchenromanen, die sie so gern las und bei denen sie sich regelmäßig über die Naivität der Mädchen amüsierte, wurde immer wieder dieses Kompliment gebracht. Und die Mädchen schmolzen regelmäßig so dahin. Bisher konnte sie darüber nur lachen, aber inzwischen war sie sich nicht mehr so sicher, ob sie nicht gerade das Gleiche tat. Als sie zu einer Antwort ansetzen wollte, kam sie aber gar nicht so weit. Logan war noch näher, hatte die Hand an ihrer Wange, und bevor sie auch nur einen Ton herausbringen konnte, berührten ihre Lippen auch schon die seinen. Und obwohl sie sich eigentlich fest vorgenommen hatte, es nicht soweit kommen zu lassen, um nicht enttäuscht werden zu können, erwiederte sie den Kuss sanft, dachte gar nicht lange nach. Was zählte war der Augenblick. Dieser einzigartige Augenblick, in dem sie nicht einmal mitbekam, wie sich einige Köpfe in ihre Richtung umwandten. Doch kurz darauf hörte sie schon wieder diese Warnung im Inneren - sie war im Moment so unglaublich verletzbar, so ausnutzbar. Und das wollte sie nicht sein. Peppers Augen, diese blauen Augen, für die sie das Kompliment erhalten hatte, öffneten sich entsetzt und sie riss sich abrupt von Logan los. Wieso hatte sie einfach mitgemacht? Dieser Kuss war den Stich in ihrem Herzen nicht wert. Vielleicht konnte der Slytherin dieses Spiel mit jemand anderem versuchen - aber sie würde sich darauf nicht mehr einlassen. "Das ist nicht gerade der richtige Weg, um mir zu zeigen, dass ich dir vertrauen kann, Logan. Ich dachte wirklich, du wärst anders, ich dachte, ich würde dir mehr bedeuten. Aber mit mir kannst du diese Show nicht abziehen. Ein Abend reicht nicht, um sich kennenzulernen, Logan." Beim letzten Satz brach ihre Stimme, und die Blonde spürte, wie die Tränen überzulaufen drohten. Verdammt, wie konnte sie nur so naiv sein? Schon bald würde er sie doch sowieso für die Nächste austauschen. Sie schenkte dem Slytherin nicht mal mehr einen Blick, lief einfach nur los, raus aus der großen Halle, weg von all den Blicken der anderen, die sie unter den Masken nicht erkennen konnte.
tbc: Eingangshalle
ooc: Ja, ich mochte das Bild ^^ Dankeschön ♥ Wenn du willst, kann Logan Pepper ruhig folgen - aww, diese Szene hat was ;D
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche So Okt 02, 2011 9:17 am
Megan Parker && Lucas Bennett
"Nein, das können sie eben nicht. Die Zeiten werden vom Minesterium festgelegt und alle Schulen müssen sich daran halten. Wenn überhaupt hat nur der Schulleiter ein wenig Freiraum." meinte das Mädchen nun auf das Lachen des Junges während auf ihrem Gesicht ein scheues Lächeln erschien. Dann nickte Megan zustimmend. "Ja wir haben keinen Häuser. Es gibt bei uns immer 2er, 3er, 4er und 5er Zimmer in die jeder einziehen kann. Man kann immer mit seinen Freunden in ein Zimmer was echt angenehm ist." meinte Megan mit ihrer leisen Stimme. Die restliche Zeit war es Still. Doch keine unangenehme Stille sondern eine gute Stille. Man verstand sich auch so ohne zu reden. Dann endete das Lied. Eigentlich wollte Megan sich gar nicht von Lucas lösen. Das tanzen war toll gewesen und es sollte eigentlich laut Megan gar nicht ändern. Dadurch das sie leichte Angst ergriff verlor sie kurz die Kontrolle über ihre Fähigkeiten und ihre Haare wurden weiß. Entsetzt bemerkte Megan es. Nein, verdammt. Blöde konzentration. Werdet wieder braun! Megan lies ihre Haare schnell wieder Braun werden und hoffte das Lucas es nicht bemerkt hatte. "N-n-nein, danke. Ich würde gerne weitertanzen" meinte Megan nun. Überrascht stellte sie fest das sie dass 'Ich würde gerne weitertanzen' ohne stottern und ohne leise zu sein gesagt hatte. Das wär überraschend. Okay nein bei ihren Freundinnen nicht. Da war sie immer so.
ooc: Alice Steckbrief ist so gut wie fertig. Mit fehlt nur noch das Harry angenommen wurde und dann kann ich ihn posten. Dann ist Rosa nicht mehr alleine Und sorry das es so lange dauert.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Mo Okt 03, 2011 2:54 pm
Logan Bradley && Pepper Finnigan
DO YOU SEE MY PAIN? I DON'T THINK SO.
Würde er Pepper gerade nicht küssen, hätte er gelächelt. Er spürte die leichte Erwiderung, ihrer Seits. Doch auf einmal löste sie sich von ihm. Als sie fertig geredet hatte, klappte Logan der Mund auf. Doch Pepper war schon weg um es gesehen zu haben. Entmutigt schlug Logan sich mit der Hand vor die Stirn. Sein Blick scheifte herum. Viele Augenpaare hatten sich ihm zugewandt. Einige lachten - spotteten über ihn. "Was guckt ihr alle so beschissen?! Noch nie einen Kuss gesehen?!", gaffte Logan und im nächsten Moment führten seine Schritte ihn hinter Pepper her zur Eingangshalle.
tbc: Eingangshalle
occ: Klar folge ich dir, was denkst du denn? XD
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Di Okt 04, 2011 5:46 pm
Megan Parker && Lucas Bennett
Lucas hörte sich überrascht Megans Antwort an. Wow, da wusste sie aber richtig gut Bescheid? Ob sie später wohl mal im Ministerium arbeiten wollte und deshalb so genau informiert war? Vorstellen konnte er es sich. Und selbst wenn es nicht so war, bewies es nur, dass Megan eine gute Allgemeinbildung hatte, was ganz bestimmt nicht schadete. Überhaupt schien sie recht klug zu sein, ließ das aber nicht allzu sehr raushängen, als wäre sie eine Besserwisserin. Wieder ein Punkt, der ihm an ihr gefiel. "Da bist du aber echt gut informiert. Das hätte ich jetzt echt nicht gewusst." Er schenkte ihr ein anerkennendes Lächeln, bevor er ihr wieder zuhörte. "Dann ist es bei euch echt toll. Bei uns kann man sich die Zimmerpartner nicht so einfach aussuchen. Die bekommt man einfach zugeteilt, nach Jahrgang und Haus abgestimmt. Nicht gerade toll, wenn man mit jemandem in einem Zimmer ist, den man nicht mag. Aber so gibt es bei euch wohl wenigstens keinen Zickenkrieg, oder?" Er konnte sich eigentlich nicht vorstellen, dass jetzt zwei Mädchen, die sich nicht ausstehen konnten, unbedingt zusammen in ein Zimmer wollten. Klar kam es unter Freunden auch mal zum Streit, aber das war bekanntlich viel seltener. Als Lucas seine Frage gestellt hatte, bemerkt er erstaunt, dass Megans Haare für wenige Sekunden weiß geworden waren - weiß?! Hatte er da richtig gesehen, oder hatte ihm seine Einbildung einen Streich gespielt? Unsicher blickte er die Beauxbatons an, doch als sie ihm antwortete, beschloss er, lieber später darauf zurückzukommen, und sie stattdessen weiterhin beim nächsten Lied zu führen. Und das tat er auch, wobei er sich immer noch die Frage stellte, ob er da wirklich richtig gesehen hatte.
Yay, ich freu mich! *_* Und kein Problem, lass dir ruhig so viel Zeit, wie du brauchst. Es eilt ja nicht (;
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Di Okt 04, 2011 7:23 pm
Megan Parker && Lucas Bennett
Megan hing kurz ihren Gedanken nach als sie Lucas antwort vernahm. Ein leichtes lachen konnte sie sich nicht verkneifen. "Naja es interessiert mich einfach. Aber das ist irgendwie auch logisch. Von dort kommen ja alle Auroren und alle Mitarbeiter die sich darum kümmern das alles mit rechten dingen zu geht." Megan nickte zustimmend. "Es ist echt sehr erleichternt. Jedenfalls für mich. Ich bin nicht so gerne unter fremden Leuten" meinte sie. "Es ist überhaupt überraschend, dass ich mich dazu entschieden habe mit zu kommen. Meine Freundinnen waren begeistert." Dann nickte sie wieder. "Ja, das ist um einiges entspannender" Megan atmete tief durch und hoffte das Lucas es nnicht gesehen hatte. Doch das hatte er. Lucas fing aber nun wieder an zu tanzen. Sollte sie es ihm einfach sagen? Megan zweifelte ob das so gut war. Also entschied sie sich einfach sachte zu fragen. "H-hast du es gesehen?" sie sprach es leise und hoffte zum Teil auch das Lucas es nicht gehört hatte. Um ihn nicht anschauen zu müssen war sie näher an ihn heran getreten und schaute nun gerade aus. Sie hoffte, das sie in ihrem blauen Kleid, das im übrigen ihr Vater für sie ausgesucht gut aussah.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 08, 2011 7:35 pm
Jordan Alston && Patchouli Knowledge
HERE COMES THE SHIT IN YOUR FACE.
Jordan war für diesen Abend nicht verabredet. Was zum einen doof war, weil er doch viel zu gerne hatte tanzen wollen. Aber zum anderen war es gut, weil er jetzt freier ist, und sich einfach so entscheiden kann, falls ein hübsches Mädchen aufkreuzen sollte. Er konnte eben dann ganz spontan entscheiden. Aber wenn man gute Mädchen fürs tanzen sucht, sollte man am besten direkt am Tatort suchen. Die Tanzfläche. Und genau dahin begab Jordan sich jetzt. Er stand etwas am Rande der Tanzfläche. Er hatte ein Lächeln aufgesetzt und durchsuchte die Tanzenden nach einem alleinstehendem Mädchen.
Dorian Stewart
Alter : 30
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 08, 2011 8:01 pm
Evie Deforest & Dorian Stewart
Schon so oft hatte Dorian sich gefragt, warum er es nicht einmal bedauerte, kein Vetrauen zu anderen zu kennen, und stets war die Antwort dieselbe gewesen - es war schlicht unnötig, unnötig und überflüssig, und so ermüdend, sich mit Menschen abzugeben, die nicht einmal die Hälfte von dem verstehen konnten, was er dachte. Aber warum gab es dann immer Ausnahmen? Gut, dass er sich Joshua verbunden fühlte, war zutiefst verständlich, seine seltsame Freundschaft zu Pepper, die er sehr mochte, war nachzuvollziehen, aber Evie? Was unterschied sie von all den anderen? Was sorgte dafür, dass er es nicht als Zeitverschwendung empfand, mit ihr zu tanzen? Er hasste sich sebst dafür, dass er keine Antwort kannte, doch Evie lächelte er noch immer an: "Elizabeth? Ab und an kann ihre Giftigkeit durchaus amüsant sein. Verzeih, ich wollte dich dadurch nicht verletzen", erklärte er, senkte sogar kurz den Blick und hob ihn erst einen Augenblick später. Schockiert erkannte er, dass in Evies Augen Tränen standen, wusste nicht, wie er zu reagieren hatte und fragte nur vorsichtig: "Evie? Ist alles in Ordnung?" Wie er derart emotionale Situationen hasste! Genau DAS war der Grund, weshalb er es gemeinhin vermid, anderen zu nahe zu kommen - doch bei EWvie konnte er es nicht immer verhindern. Sie war eine Freundin, und er musste sich eingestehen, dass er sie auch nicht verlieren wollte.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 08, 2011 8:03 pm
First Post _ Aussehen:
Spoiler:
Patchouli hatte bis gerade eben noch im Gemeinschaftsraum Slytherin's gesessen, und gelesen, allerdings wurde das irgendwann langweilig, also hatte sie beschlossen, mal auf dem Maskenball zu gucken. Ursprünglich wollte sie diesen gar nicht besuchen, da sie nicht viel davon hielt, aber ihr war einfach so langweilig, dass ihr nicht besseren einfiel. Sie ging in ihr Zimmer und machte sich zurecht. Ihre Haare steckte sie zu einem Zopf hoch, schminkte sich und zog sich ein weißes Kleid an, dann verließ sie den Raumund machte sich auf den Weg zum Maskenball. Alleine. Das gefielt ihr nicht sonderlich, aber es ging eben nicht anders. Auf dem Maskenball würde sie sicher eh irgendjemand anquatschen, vondaher musste sie sich darum wohl keine Sorgen machen. Am Maskenball angekommen sah Patchouli sich erst einmal um, und beschloss dann, auf die Tanzfläche zu gehen, schließlich waren da oft die süßen Jungen. Wenn Patch mal darüber nach dachte, hatte sie schon länger nichts mehr mit irgendwem gehabt, vielleicht sollte sie das mal nachholen... Sie stand ein wenig in der Mitte der Tanzfläche herum und sah sich nach jemandem um, auf den sie gerade Lust hatte, als ihr jemand auffiel. Der Junge stand auch alleine herum, und wie Patchouli meinte, wäre er auch in ihrem Jahrgang. Er hieß Jordan Alston, soviel sie wusste, und war, glücklicher Weise, ein Reinblut und auch ein Slytherin. Sie ging auf ihn zu und stellte sich vor ihn. „Hey. Du bist Jordan, oder?“, fragte sie ihn und lächelte ihn an. Gegen andere Slytherins und Reinblüter hatte sie nichts. Sie hatte auch nichts gegen reinblütige Hufflepuffs oder Ravenclaws, nur gegen Gryffindors. Denen gegenüber war sie wirklich immer unfreundlich. Solange die andere aber Reinblüter waren, war alles in Ordnung. Das klingt vielleicht ziemlich mies und voreingenommen, aber so ist Patchouli eben. Patchouli verschrank ihre Arme vor der Brust und sah den Jungen ihr gegenüber weiter an. Sie hatte bisher nicht wirklich viel mit ihm zu tun gehabt, aber so direkt hatte sie nicht wirklich was gegen ihn.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 08, 2011 8:18 pm
Jordan Alston && Patchouli Knowledge
OH, I WANT TO DANCE. YEAH - I CAN FEEL THE BEAT.
Jordan hatte noch immer kein Glück bei seiner Suche gehabt. Er senkte den Blick für einige Augenblicke. Vielleicht sollte er es aufgeben und zur Bar gehen. Vielleicht waren da hübschere Mädchen als hier. Vielleicht, vielleicht, vielleicht ... Was änderte das am Hier und Jetzt? Als Jordan den Blick wieder hob, sah er ein Mädchen zielstrebig auf sich zukommen. Jordan setzte sofort sein charmantestes Lächeln auf, als ihm bewusst wurde, wer da auf ihn zukam. Patchouli Knowledge, eine reinblütige Slytherin. Was wohl nur von Vorteil für sie sein könnte. "Ja, der bin ich. Zu Euren Diensten, Gnädigste Miss Knowledge." Jordan ging leicht in die Hocke und nahm Patchoulis Hand in die seinen. Zuerst überlegte er, ob er weiterhin diese Machoshow abziehen sollte, doch er stand im nächsten Moment wieder gerade. Er war größer als sie. Was eigentlich nicht ungewönlich war, denn Jordan war relativ groß für sein Alter. Immer noch hielt er Patchoulis Hand. "Würden SIe mir diesen Tanz erweisen, meine Hübscheste?", Jordan wollte gar nicht auf ihre Antwort warten. Er wollte tanzen. Aber das war nicht das Wichtigste. Er wollte tanzen. Mit ihr.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 08, 2011 8:30 pm
Jordan bejahte auf ihre Frage, nahm ihre Hand und verbeugte sich kurz, was Patchouli lächeln ließ. Auf seine nächste Frage strich Patchouli sich ihren Pony wieder nach hinten, und lächelte ihn wieder an. „Gerne. Deswegen bin Ich hier, Mr. Alston.“, sie grinste ihn zurück an, und bewegte sich rhytmisch zur Musik, die gerade lief. Patchouli konnte sehr gut tanzen, das wusste sie. Früher als sie klein war war sie mal in einem Tanzkurs gewesen, aber hat sich das meiste selbst beigebracht. Eigentlich musste man nur Rhytmusgefühl haben, meinte Patch, dann würde es von alleine gehen. Nur hatte dieses leider nicht immer jeder.. Während sie also so tanzte, musterte sie Jordan. Er war eigentlich ein ziemlich hübscher Junge, auch wenn Patchouli nicht so auf Blond stand. Am meisten fasznierten sie allerdings seine Augen. Patch mochte Augen, wieso, wusste sie auch nicht. Wahrscheinlich weil sie wichtig für die Legilimentik waren oder so. Sie schenkten einem den Blick in die Seele des anderen, auch ohne Legilimentik.. So dachte zumindest Patchouli. „Wieso bist du hier alleine?“, fragte sie dann. „Oder, wieso warst Du hier alleine? Es ist doch sicher nicht schwer, jemanden zu finden, der mit dir herkommt. So wie du aussiehst.“, verbesserte sie sich und zwinkerte dem Blonden zu. Sie strich sich ihren Pony wieder aus dem Gesicht. Sie hatte ihn eigentlich absichtlich so gestylt, aber jetzt ging es ihr schon ein wenig auf die Nerven, ständig irgendwelche Haare im Gesicht zu haben. Der Song der gerade lief, kam zum Ende, und wechselte in eine ruhigere Ballade. Patchouli grinste, und legte ihre Arme um Jordan's Hals. „Ich mag den Song.“, erklärte sie ihm, und blickte kurz an ihm vorbei. Es dauerte allerdings nicht lange, dann sah sie ihm wieder in die Augen. Patchouli hatte gerade wirklich Lust, ihre Fähigkeit einzusetzen, aber, sie wusste auch nicht wieso, sie fand es jetzt gerade unpassend und unverschämt. Unverschämt? Was war denn mit ihr los? Sonst war ihr auch immer alles andere egal. Leicht schüttelte das Mädchen den Kopf, um den Gedanken abzuwerfen, und lächelte Jordan wieder an.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 08, 2011 8:32 pm
Evie Deforest && Dorian Stewart
Evie schaute Dorian lange an. "Giftigkeit? Wirklich? Du findest sie giftig?", Evie konnte sich darauf folgende Grinsen einfach nicht verkneifen. Doch ihre Gedanken hatten sie wieder eingeholt. Und wieder spürte sie diese heißen Tränen auf ihren Wangen. Und wieder spürte sie auch diese Wut in ihr kochen - auf Dorian und auf sich selber. Sie musste sich beruhigen, ganz einfach nur beruhigen. Das würde schon klappen. Evie senkte den Blick und verfolgte mit den Augen, die beiden Fußpaare unter ihr. Sie musste lächeln. "Mir geht es gut, Dorian. Mir geht es so gut - es könnte mir gar nicht besser gehen." Und mit einem Mal verschwand dieses Gefühl in ihrem Innersten. Dieses Gefühl der Distanz. Sie empfand nicht mehr die Mauer vor Dorian. Evie trat einen Schritt auf Dorian zu, und umarmte ihm. Hielt ihn fest, auch nur für diesen Moment. Diesen einen kleinen Moment, wo er nicht weg war - weit weg.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 08, 2011 8:51 pm
Jordan Alston && Patchouli Knowledge
THE SONG IS YOURS. AND I AM?
Jordan zwinkerte lächelnd zurück. "Fragen wir mal besser so, wenn man so gut aussieht wie du oder ich, wie soll man sich da bloß bei den ganzen entscheiden, die anstehen?", Jordan war sich kurz mit einer Hand durch die Haare gefahren. "Für mich stand die Entscheidung fest, von dem Augenblick an, als ich dich sah." Jordan legte den Kopf leicht schief und seine Hände gleiteten zu ihren Hüften. Sanft legte er sie an, und begann seine Tanzkünste vorzuführen. Er hatte lange nicht mehr getanzt - und erstrecht nicht, mit einem so hübschen Mädchen. Das musste allerdings nicht heißen, dass er nicht aus dr Übung war. Ganz im Gegenteil, seine Tanzkünste waren noch nie besser gewesen. Er sah wie sie ihm in die Augen schaute. Und mit einem Mal schaute auch er ihr zum ersten Mal in die Augen. Sie waren so tiefgründig und doch so oberflächlig. Jordan wurde aus diesen runden Dingern einfach nicht schlau. Zwar sollten sie eigentlich die Fenster zur Seele sein, doch wer sie öffnen kann ist noch eine ganz andere Frage. Jordan musste wohl keiner von denen sein, die dies konnten.
Dorian Stewart
Alter : 30
Thema: Re: Die Tanzfläche So Okt 09, 2011 11:31 am
Evie Deforest & Dorian Stewart
Ohne die Spur eines Grinsens nickte Dorian. Natürlich war Elizabeth giftig - mehr noch, sie war beinahe gut darin. Und obwohl das kein Grund war, sie zu bewundern, kam er dennoch nicht umhin, zumindest einen Hauch von Anerkennung aufzubringen. Immerhin unterschied sie sich vom unendlich dummen Rest, was selten genug war. Als Evie einen Augenblick später den Blick senkte, hatte Dorian etwas Zeit - genügend Zeit - um darüber nachzugrübeln, was er eigentlich tat. Diese Beründungslosigkeit missfiel ihm, psste nicht zu seinem sonst so rational bedingten Handeln. Er hatte immer einen Grund, und auch jetzt musste er lediglich einen finden, um wieder zufrieden mit der Situation sein zu können. Oder zumindest so zufrieden, wie jemand wie r es je sein konnte - nicht, dass es Vergleichswerte gegeben hätte. Um sich abzulenken, abzulenken von furchtbar aufdringlichen Gedanken, die durch seinen Kopf strichen und Aufmerksamkeit forderten, beobachtete er Evie, versuchte, herauszufinden, was sie gerade tat und warum. Sie wich seinem Blick sus, mer noch, sie schaffte Distanz, wollte also womöglich Zeit für sich. Angesichts der feuchten Spuren auf ihren Wangen schien der Grund offensichtlich - umso überraschter war er, als sie ihren Blick wieder hob, lächelnd. Ihr Befinden bestätigte sie noch, und unwillkürlich lächelte er, nur um abermal überrascht zu werden - diesmal von ihr, die ihn umarmte. Abermals handelte er völlig willenlos, indem er ihre Umarmung erwiderte, sie einen Moment lang festhielt. Vielleicht, so dachte er, war das der Grund, weshalb er sie mochte - weil sie ihn überraschen konnte, was niemandem sonst gelang.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche So Okt 09, 2011 5:27 pm
Evie Deforest && Dorian Stewart
Evie verstand nicht warum der Junge vor ihr einfach nur nickte. Sie war giftig, also fand er es auch, aber wieso hatte er nicht gelächelt oder so? Mochte er Elizabeth? Und wenn schon, was würde sie das denn interessieren? Sie würde ja wohl nicht eifersüchtig sein. Doch. Und das wusste sie. Sie würde soooo eifersüchtig sein. Alles war so schief gelaufen vor noch ungefähr 20 Minuten. Sie hatte so verrückt gewirkt - so einsam - so krank. Nicht körperlich krank, sondern seelisch. Geistlich. Sie hatte an ihre Mutter gedacht - geweint, gelacht, getanzt, geträumt, gedacht - aber sie war die ganze Zeit nie richtig bei sich gewesen. Immer hatte sie an Dorian denken müssen, dieser einzigartige, perfekte Ravenclaw. Ja, einzigartig war er. Aber perfekt? Wer war denn schon bitte perfekt? Wenn Dorian nicht, wer dann? Wenn jemand hätte perfekt sein können, dann Dorian. Doch selbst er ist nicht perfekter als der Rest der Welt. Oder ist er es doch? Was halten andere von ihm? Und erstrecht von ihr? Aber was hielt er von sich? Und was hielt Dorian von ihr? Und was hielt sie von sich? Und ganz wichtig: Was hielt Evie von ihm? Auf keine Frage würde sie jemals eine Antwort bekommen. Sie wusste nicht, ob es Freundschaft war, oder gar nichts. Ja, ein Freund war - ein zu guter. Aber wieso war er es dann doch nicht? Wieso war er nur mehr für sie? Wieso würde sie das nie verstehen? Aber sich die ganze Zeit solche erschreckenden Fragen zu stellen, auf die man doch eh keine Antworten wusste, war unsinnig. Evie zog beide Mundwinkel auf die linke Seite, sodass ihr gesamter Mund ein wenig nach rechts verschoben war. Sie legte den Kopf leicht zurück und starrte zur Decke. Lichter blendeten sie. Die Ravenclaw schenkte für diesen Moment niemanden um sich Beachtung. Als ihr Blick wieder auf die Augen ihres Tanzpartners fielen, merkte sie, dass er ihre Umarmung erwiderte. Und innerlich freute Evie das. Sie legte den Kopf auf seiner Schulter ab, so wie sie es zuvor bei Alex gemacht hatte. Leise flüsterte - ja, hauchte - sie ihm die Worte ins Ohr: "Wer sind wir? Können wir das wissen, Dorian?", ein grundlegende Frage. Die Hauptfrage aller ihrer Gedanken. Wer waren sie? Und kann man das wissen, ohne eine Glaubensfrage zu stellen?
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche So Okt 09, 2011 9:49 pm
Auf Jordan's Antwort hin musste sie Lächeln. „Da hast du recht, mein Lieber.“, antwortete sie und bemerkte, dass auch er sich durch die Haare fuhr. Ein sehr hübscher Junge, dachte sie wiederholt, und lächelte ihn an. „Was hälst du von Schlamm..- Ich meine, Halbblütern?“, fragte sie ihn und blickte ihm in die Augen. Selbst wenn er jetzt sagte, er hätte nichts gegen sie, Patchouli wollte sich diesen Fang nicht entgehen lassen, weswegen sie es wohl akzeptieren müsste, egal, was er ihr antwortete. Auch das Wort Schlammblüter sprach sie nicht ganz aus, schließlich konnte sie es sich dadurch leicht verscherzen, wenn sie an irgendeinen Halbblut-Fixierten kam. Er legte seine Hände an ihre Hüften und Patchouli fragte sich kurz, ob sie wohl Fett angesetzt hatte.. Sie verwarf den Gedanken, schließlich ging das bei ihr garnicht, weil sie jeden Tag Sport machte. „Du tanzt gut.“, lobte sie ihn auf seine Tanzkünste hin, und grinste ihn an. „Im Gemeinschaftsraum habe Ich dich noch nie gesehen, wie kommt das?“, fragte sie ihn interessiert und sah über seine Schulter, dann legte sie ihren Kopf seine breiten Schultern. Er musste eine ziemlich gute Statur haben, überlegte das Mädchen sich, nachdem sie ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. Wie kam es also, dass sie ihn bisher nie wirklich wahrgenommen hatte? Schließlich kannte sie so gut wie alle gutaussehenden, reinblütigen Jungen, die nicht aus Gryffindor stammten. Nachdenklich schloss sie die Augen, und ging ihre Bekanntschaften durch, aber sie fand keinen Jordan Alston wieder, also hatte sie sich tatsächlich noch nicht ernsthaft mit ihm beschäftigt. 'Hm.', dachte sie sich und tanzte weiter. Sie öffnete ihre Augen wieder, nahm ihren Kopf wieder von seiner Schulter und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Was hast du heute noch so vor?“
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Mo Okt 10, 2011 5:42 pm
Jordan Alston && Patchouli Knowledge TAKE MY HAND, I'LL TAKE THE LEAD.
Jordan lächelte amüsiert, als sie ihm recht gab. Ja, recht hatte er damit. Er wusste, dass er gut aussah, nicht das er eingebildet ist oder so, er hat nur schon viel zu oft gehört, wie hübsch er doch sei. Aber bei ihr hatte sie auch nicht gelogen. Sie war eine wirklich hübsche Slytherin, obendrein Reinblut und auch noch so charaktistisch stark. "Halbblüter? Nicht viel, vor allem mag ich die nicht, die sich damit auch noch zufrieden geben - pah, Halbblut und stolz drauf? Und Schlammblüter erst, die sollen sich in die Schlammlöcher zurückziehen, wo sie hergekommen sind!", Jordan jagte ein Schreckensschauer über den Rücken, noch nie hatte er soviel von seinen eigenen Gedanken über unreines Blut geäußert. Aber gelogen hatte er nicht, nur hatte er sich die Wahrheit noch ein bisschen zusammengeknöpft. "Entschuldige, das ist meine Meinung. Und wie siehst du sie?", Jordan hatte sich ernsthaft dafür entschuldigt, weil er wirklich nicht hatte so ausrasten wollen. Nach einiger Zeit lobte sie seine Tanzkünste, und unwillkürlich sagte er charmant lächelnd: "Und du erst! Merlin, wann habe ich zum letzten Mal mit einer so guten Tänzerin getanzt?" Jordan legte den Kopf schief und leise lachte er kurz. Auf ihre nächste Frage ließ er sich ein bisschen Zeit, ehe er ihr antwortete. Er hob und senkte die Schultern kurz, ehe sie ihren Kopf darauf ablegte. Diese Geste war eine vertrauliche und nette Geste. Aber konnte sie nicht auch mehr heißen? Dann fiel ihm wieder ein, dass er ihr hatte antworten wollen. "Nun, vielleicht warst du nur zu oft in diese ach so guten Mädchengespräche vertieft." Er lächelte provozierend. Wie oft hatte er schon mitbekommen, dass seine ehemaligen Freundinnen solche Gespräche führten? Oft - zu oft. Als sie ihren Kopf wieder von seinen Schultern hob, und sich die Haare aus dem Gesicht strich, kam Jordan etwas näher an Patch heran. "Warte, lass mich.", er kam mit der Hand an ihr Gesicht und streichte ihr über die Wange hin, die Strähnen hinters Ohr. Sein Gesicht war nun nicht mehr weit von ihrem entfernt. "Der Abend gehört alleine dir, wenn es dir danach beliebt." Er zwinkerte. Er hatte einen seiner etwas längeren Arme um ihre Schultern gelegt, und die andere hielt noch immer ihre Hüfte, ihre Arme lagen noch um seinen Nacken. Das Lied wurde von nun an, von den beiden eng getanzt.
Aprilynne Graham BEAUTIFUL, 'CAUSE I HAVE MONEY.
Thema: Re: Die Tanzfläche Mo Okt 10, 2011 5:56 pm
Das türkis-rosa Kleid spielte beim Gehen um ihre Beine. April atmete tief durch, bevor sie die große Halle betrat. Die vielen Leute in ihren bunten Kleidern wirbelten über die Tanzfläche oder standen an der Bar und redeten. Sie setzte ein kleines charmantes Lächeln auf. Auf der Tanzfläche erblickte sie in einer Lücke von Leuten, Evie tanzend und glücklich. Der Rücken des Tanzpartners schob sich vor Evie. April blieb stehen und beobachtete die beiden kurz. Mhh, dachte sie lächelnd. Evie ist eine gute Freundin, mit wem tanzt sie da bloß? Sie trank kurz aus dem Glas, was sie sich vorhin beid er Bar geholt hatte. Der Barkeeper hatte gelächelt und gefragt: 'Was darf's sein?' April hatte auch gelächelt und geantwortet: "Oh, nun ja, das was im Angebot steht." Der Typ hatte ihr ein Getränk im dickflüssigen Zustand in knalltürkis zugeschoben. "Danke.", hatte sie gedeht gesagt.
Eine Strähne fiel ihr ins Gesicht. Sie hatte nur mit Mühe ihre Haare zurückbinden können, indem sie sie locker aufeinander gelegt und mit einer verzierten Haarklammer zusammen gesteckt hatte. Die tropfenförmigen Ohrringe reflecktierten den matten Schein. Die Maske lag wie eine zweite Haut auf ihrem Gesicht. Der Mund war frei. Nur die Augen waren verziert mit den kunstvollen kleinen Blüten. Ahnlich wie das Muster auf der Korsage ihres Kleides. Der feine Stoff glänzte und verlieh dem Kleid einen besonderen Schimmer. Sie hatte dieses Kleid mit Bedacht gewählt. Es unterstrich ihre Figur und ihre Kurven. Auf die sie sehr stolz war. Das Getränk schmeckte eigenartig süß. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie die Tanzenden. Besonders ein Paar stach ihr ins Auge.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Mo Okt 10, 2011 8:33 pm
Das Jordan Schlammblüter auch nicht mochte, fand Patchouli ziemlich reizend. „Ich kann sie genau so wenig ab. Sie sind es nicht würdig, der Magie belehrt zu werden, meiner Meinung nach. Es gibt die, die zaubern können, und die, die es nicht können. Estwas dazwischen gibt es meiner Meinung nach nicht.“, antwortete sie ihm ruhig, während sie weiter tanzten. Jetzt, wo sie Jordans Meinung wusste, machte sie keinen halt davor, ihre preiszugeben. „Mädchengespräche, also?“, grinste sie zurück und boxte ihm leicht auf die Schulter. „Nicht alle Gespräche zwischen Mädchen sind so, wie du sie dir sicher vorstellst.“, grinste sie weiter und streckte ihm die Zunge heraus. Nachdem sie ihren Kopf wieder von seiner Schulter genommen hatte, und ihre Haare aus ihrem Gesicht streichen wollte, half Jordan ihr. Er stricht ihr sanft über die Wangen und strich so die Strähne zurück. Ihre Gesichter waren nicht mehr weit voneinander entfernt, und die beiden tanzten eng aneinander. Das wäre eigentlich Patchoulis Chance gewesen, um ihn zu küssen, aber sie sah ihm nur in die Augen. Was war denn mit ihr los? Sonst würde sie sofort „zuschlagen“, wenn sie so eine Chance hatte, dieses mal aber nicht. Vielleicht, weil sie schon länger nichts mehr mit jemandem zu tun hatte oder so, aber so wirklich befriedigte das Patchouli auch nicht. Sie starrte ihm nur weiterhin in die Augen, als wären sie irgendwo anders, nicht auf einem Maskenball in Hogwarts. Alles um sie herum war wie ausgeblendet, bis sie endlich die Augen schloss, und mit dem Kopf näher an Jordan's kam. Es dauerte einen Bruchteil einer Sekunde, bis ihre Lippen sich trafen und Patchouli musste zugeben, küssen konnte der Slytherin gut. Aber sie ebenso.
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Thema: Re: Die Tanzfläche Mo Okt 10, 2011 8:54 pm
Jordan Alston && Patchouli Knowledge
KISS ME, DON'T BE AFRAID.
Bei ihren nächsten Worten, die Patch ruhig aussprach grinste Jordan. Das hätte er sich denken müssen. Ja. Sie mochte diese unreinen Blutsträger also auch nicht sonderlich. "Jaaa", lachte Jordan gedehnt. "Mädchengespräche." Jordan hielt sich kurz darauf die Schulter und spielte einen auf beleidigte Leberwurst. "Aua, dass hat wehgetan." Dannach konnte er sich fast gar nicht mehr halten vor Lachen. Als sie dann meinte, dass nicht alle Mädchengespräche so sind, wie er sie sich vorstellt. Aber wie stellte er sich Mädchengespräche überhaupt vor? Ja, sie tuscheln. Reden über Jungs, Liebe und und und. Ach, und sie lästern. Ja, die meisten Mädchen sind richtige Lästermäuler. Als er ihr, die Strähnen aus dem Gesicht geschoben hatte, behielt er die Hand och etwas länger an der Wange. Und er sah kurz darauf, wie das Mädchen die Augen schloss. Er hatte kurz die Mundwinkel gehoben, er wusste was jetzt kommen würde. Er drehte seinen Kopf leicht in die entgegengesetzte Richtung von ihr. Als ihre Lippen aufeinander trafen, spürte Jordan dieses Zucken wieder an seiner Schulter. Da wo Patch ihn gerade eben geboxt hatte. Es war eher wie ein Kribbeln gewesen, und er umarmte Patch jetzt mit einem Arm ganz, sodass er ihren Körper an seinem spürte. Seine Hand an ihrer Wange wanderte hinter ihrem Ohr durch ihre Haare. Er hielt ihren Kopf. Er ließ sie nicht los. Wollte den Moment nicht verwerfen. Es machte einfach zu viel Spaß, Mädchen zu küssen. Er sog ihren Duft ein. Und sie roch so gut. Nach Rosen und Zimt. Wie sehr liebte er diesen Geruch, den würde er nie vergessen. Nie.
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Thema: Re: Die Tanzfläche Di Okt 11, 2011 2:30 pm
Natürlich konnte Jordan Patchoulis Kuss nicht widerstehen. Wer konnte das schon? Als sie den Gedanken dachte, musste sie lächeln, während sie sich küssten. Es war ein anderer Kuss als sonst, irgendetwas schien dahinter zu stecken, aber Patchouli hatte keinen blassen schimmer, was es wohl sein könnte. Jordan zog sie an sich, so das sie Körper an Körper auf der Tanzfläche standen, und sich küssten. Der Kuss dauerte lange und war sehr intensiv, wie Patchouli fand, und sie fragte sich, wie sie es immer hinbekam, so schnell jemanden zu verführen.. Das ließ sie wieder lächeln. Langsam ließ sie von seinen Lippen ab, und sah ihm dann in die Augen. Einige Zeit schwieg sie, dann gingen ihre Mundwinkel ein wenig nach Oben, und sie lächelte ihren Gegenüber an. „Entschuldigung..“, sagte sie kurz und ihr Lächeln wandelte sich in ein Grinsen um. „Kam vielleicht ein wenig voreilig..“, sprach sie weiter und kratzte sich am Kopf. „Naja..“, stammelte sie und wusste nicht recht, was sie sagen sollte. „Du kannst du küssen.“, lobte sie ihn dann und kam sich dabei irgendwie ziemlich blöd vor. Natürlich konnte er gut küssen und das wusste er wahrscheinlich auch selber. Das Mädchen wusste nicht so recht, was sie jetzt tun sollte, schließlich standen sie mitten auf einer Tanzfläche, von anderen Schülern umgeben. „Wollen wir vielleicht woanders hingehen?“, schlug sie ihm vor und strich sich wieder ihren Pony aus dem Gesicht.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche Di Okt 11, 2011 3:04 pm
Jordan Alston && Patchouli Knowledge
Der Kuss hatte lange angedauert, und irgendwie, hatte er gehofft, dass er noch weiter gehen würde. "Bitte, eine so gute Küsserin wie du, sollte sich für einen solchen Kuss nicht entschuldigen. Es ist ja schließlich eine Ehre, dich küssen zu dürfen." Jordan schaute sich unauffällig etwas um. Viele hatten sie beobachtet, und ja, auf der Tanzfläche war man wahrscheinlich nicht umbedingt ungestört. Und im nächsten Moment hatte Patch schon die Worte gefragt, die auch Jordan jetzt hätte fragen wollen. "Natürlich, wo immer du hin willst." Sein Arm lag immer noch auf ihren Schultern, und kurz beugte er sich erneut zu ihr, und küsste sie zärtlich auf den Mund. Mit der Hand, die vorhin an ihrem Hinterkopf gelegen hatte, fuhr er ihr kurz über den Arm. Seine Hand gleitete nach hinten zu ihrem Rücken. Er fuhr wieder hoch bis hin zum Kopf. Dann löste er sich wieder von ihr. "O, Mann.", murmelte er und schüttelte lächelnd verzweifelt den Kopf. Er schob seinen Kopf an ihrem vorbei und küsste mehrmals ihren Hals. "Lass' uns gehen. Ich schätze hier werden wir nur neidisch beobachtet.", flüsterte er ihr zu, während er ihr weiter den Hals küsste. Lächelnd hielt er sie fest.
Celina Devienne
Thema: Re: Die Tanzfläche Mi Okt 12, 2011 4:52 pm
Celina Devienne && Patchouli Knowledge && Jordan Alston
Es war also wirklich so weit. Sie waren schon vor einigen Stunden in Hogwarts angekommen, doch nun ging es darum, sich einzuleben. Es würde mit Sicherheit seine Zeit dauern, doch schon alleine der Gedanke daran rief bei der jungen Französin Freude hervor. Wie die Briten wohl so waren? Ob sie genau wie ihr Vater waren? Vermutlich war nicht jedes so nett und hilfsbereit, doch auch wenn sie es hoffte, wusste sie, wie naiv dieser Gedanke doch war. Sie stand noch vor dem Spiegel und richtete sich ihre blond gelockten Haare zurecht. Zusammenbinden wollte sie diese nicht. Also gab es nur eine Möglichkeit: Sie offen zu lassen. Celina hatte nichts gegen ihre Haare - im Gegenteil, sie liebte sie sogar. So würde sie niemals auf die Idee kommen diese abzuschneiden. Das Mädchen schob ihre Gedanken wieder beiseite und atmete noch einmal tief durch. Folgend darauf warf sie einen letzten Blick in den Spiegel. Das Kleid passte wie angegossen und die Frisur war reine Perfektion. Zu guter Letzt setzte sie sich noch ihre Maske für den Ball auf, die bis Mitternacht nun ihr Gesicht zieren würde. Es war noch eine recht lange Zeit bis dorthin, weshalb sie auch schon längst auf Nummer sicher gegangen war, dass diese ebenso gut wie der Rest passte. Ein wenig nervös beschritt sie den Weg zur großen Halle, den man ihr schon mindestens dreimal ausführlich erklärt hatte. Und doch war sie sich sicher, dass sie ihn vergessen hatte. Natürlich behielt sie dabei nicht recht, sondern kam heil am Zielort an. Zwar mit etwas Verspätung, weil sie vor jedem Gemälde wiederum Halt machen musste um dieses genauestens zu betrachten. Es wirkte fast so, als würde sie die Kunst in Hogwarts studieren. Doch verglichen zu Beauxbatons war Hogwarts nur eine kleine Jägerhütte. Eine große kleine Jägerhütte zumindest. Ja, an Größe fehlte es der englischen Schule bestimmt nicht. Doch das Schloss wirkte trostlos und leer. Im Endeffekt war es auch leer, da jede Menschenseele sich schon am Ball befand. Ob freiwillig oder nicht, wusste sie nicht. Endlich in der großen Halle angekommen ließ sie ihren Blick schweifen. Bunte Kleider, bunte Masken. Viele Schüler und Schülerinnen schwebten nahezu über die Tanzfläche. Andere saßen an Tischen und redeten einfach. Wiederum andere führten Gespräche mit den Lehrpersonen. Ebenfalls saßen ein paar an der Bar. Und letzteres war auch der Ort, den die Französin sogleich ansteuerte. Sie wollte einfach etwas trinken um ihre Nerven zu beruhigen. Die Anreise war nicht gerade ihre angenehmste Erfahrung gewesen und somit hatte sie sich ein Getränk auch wirklich verdient. Am Tresen angekommen bestellte sich das Mädchen wahllos irgendetwas und im nächsten Moment bekam sie auch schon ein Glas zugeschoben. Allerdings sah der Inhalt ein wenig ... anders aus, als erwartet. Um ehrlich zu sein hatte sie sich etwas wirklich flüssiges erwartet. Also das exakte Gegenteil von diesem Brei. Reflexartig verzog die Französin angewidert das Gesicht. Na die Zeit hier konnte ja noch toll werden, wenn es nicht einmal anständige Getränke auf einem Ball gab. Nichts desto trotz kam nicht ein klagendes Wort über die Lippen. Doch allmählich fühlte sie sich in dieser großen, dennoch so klein scheinenden Halle, eingeengt. Mit ihrem Glas in der Linken, machte sie eine elegante Drehung um hundertachtzig Grad, sodass sie direkt auf die Tanzfläche schaute. Ein wenig geschockt weiteten sich ihre Augen, als sie begriff, dass dies der einzige Ausweg zur frischen Luft war. Mitten durch die Tanzfläche, wo es nur so von Menschen wimmelte. Einen tiefen Atemzug später startete das Mädchen auch schon und tänzelte an den Leuten elegant vorbei, ohne auch nur einen Tropfen (zumal es bei diesem Gesöff nicht eher Klumpen waren) zu verschütten. Alles ging gut, nahezu perfekt - bis sie direkt jemanden anrempelte. "Merde", entfuhr ihr beim Aufprall, doch sogleich erlangte sie ihr Gleichgewicht wieder, was das Missgeschick - für sie - nur halb so schlimm machte. "Excusez-moi, Mademoiselle et Monsier", fuhr sie auf Französisch fort. Es dauerte nicht lange und sie merkte, dass sie auf ihrer Muttersprache redete und somit ins Englische wechselte, das sie ebenso gut beherrschte. "Es tut mir furchtbar leid, ich hoffe Ihnen ist nicht passiert?", meinte sie dann höflich. Der Junge und das Mädchen schienen beide aus Hogwarts zu sein - zumindest wirkten sie eher britisch - und noch dazu wirkten sie wie ein verliebtes Paar. Na hoffentlich hatte Celina sie da nicht bei etwas wirklich ... wichtigem unterbrochen. Sie setzte ein freundliches und entschuldigendes Lächeln auf, um die Reaktion ein wenig abzudämpfen und entschloss sich einfach zu warten. Allerdings war es nur zu typisch, dass nicht alles glatt ging.
Dorian Stewart
Alter : 30
Thema: Re: Die Tanzfläche Sa Okt 22, 2011 10:50 pm
Evie Deforest & Dorian Stewart
Unhörbar, unmerklich für jeden, veränderte sich Dorians Stimmung - kaum war er diesen Fragen entkommen, stürzte er wieder hinein, mitten hinein, strampelnd, hilflos, genau so, wie er sich nie wieder hatte fühlen wollen, nicht, seit er denken konnte. Aber es war nicht möglich zu entkommen, dachte er, verzweifelt, unglücklich. Fühlend. Es war das Leben selbst, das Dorian hasste, mehr und mehr, je mehr er davon erfuhr, je mehr er erlebte. Man hätte meinen sollen, mittlerweile müsste er ein Mittel dagegen gefunden haben, doch so war es nicht. Vielleicht, weil es kein Mittel gab, nur Mittel, sich sebst etwas vorzuugaukeln, Illusionen, nicht mehr. Und das einzig schwierige war, damit umgehen zu ernen, leben zu lernen. "Nein", flüsterte er: "Nein, niemals. Wir wissen gar nichts", es war keine Resignation, die aus seiner Stimme sprach, keine Verzweiflung, weil er sich nie anmerken ließ, wie er wirklich fühlte, weil er diese Schwäche nicht zeigte, nicht einmal Evie gegenüber, die ihn mehr als sonst jemand beeindruckte. Es war unmöglich für ihn, so sehr es schmerzte. Oder auch nicht, er wusste es nicht, denn ausprobiert hatte er nie. "Wir wissen nur, dass wir sind. Cogito, ergo sum. Aber das nutzt nichts, hilft nichts. Wir wissen nichts", fügte er hinzu, leise, langsam, ruhig. Versunken. Gedankenverirrt. Gedankenverwirrt. Die Musik im Hintergrund spielte noch immer, doch Dorian beachtete sie kaum mehr, führte nur noch mit traumwandelnder Sicherheit, mit traumverlorener. "Es tut mir Leid", murmelte er, den Mund Evies Ohren nähernd: "Ich bin heute kein aufmerksamer Tanzpartner", er schüttelte leicht den Kopf, obwohl er wusste, dass es technisch keinen Grund zur Beanstandung gab. Aber Evie hatte noch so viel mehr verdient, so unendlich viel mehr. "Verzeih mir", ergänzte er, wie zur Bekräftigung, schob seine Partnerin dann ein Stück weg, um ihr in die Augen sehen zu können: "Evie, falls du je das Bedürfnis haben solltest, mich nie wiederzusehen, sei bitte ehrlich zu mir", bat er sie, ohne genau zu wissen, warum. Auch das geschah nur mit ihr - dieses Gefühl, nicht genau zu wissen, was er tat und die Gründe nicht zu kennen. Sie war anders, und das mochte er, irgendwie, seltsamerweise. Vielleicht konnte sie dereinst sein Anker zum Leben werden, wenn er ihr je vertrauen könnte. Nimmst du unbedacht ein großes Wort in den - gedanklichen - Mund?, fragte er sich, ohne zu wissen, ohne zu kennen, was es überhaupt bedeutete.
Gast Gast
Thema: Re: Die Tanzfläche So Okt 23, 2011 10:17 am
Evie Deforest && Dorian Stewart
Sie lächelte leicht, als Dorian ihr die Antwort auf ihre Frage gab. "Ja. Da hast du wahrscheinlich recht - seeehr wahrscheinlich." Sie legte leicht den Kopf schief und ein Gedanke versetzte sie in Angst und Schrecken. Aber woher wissen wir, ob wir sind? Können wir so was überhaupt wissen? Gibt es zwischen Tod und Leben überhaupt einen Unterschied? Doch diese Fragen wollte sie nicht stellen, nicht hier, nicht jetzt, nicht ihn. SIe wollte ihn mit diesen schweren Fragen nicht belästigen, oder gar überanstrengen. Plötzlich meinte er, dass ihm etwas leid täte, und er kein aufmerksamer Tanzpartner sei. Und entschuldigte sich vielmals dafür, dann schob er sie leicht von sich weg. Evie ließ die Schultern sinken, doch ihr Gesichtsausdruck verriet zum ersten Mal nichts darüber, was sie gerade dachte und bedrückte. Ein Wunder, vielmehr ein wundervolles Ereignis. Und leicht hätte sie darüber lächeln können, doch Dorians Blick sagte so viel anderes, er schickte soo viele Sachen, Andeutungen und Ideen, zu ihr rüber, dass sie nicht mehr glauben wollte. Nicht mehr denken. Nicht mehr sein. Sie griff sich mit beiden Händen seitlich an den Schädel. "Nein. Nein! Hör auf! Ich werde dich immer, immer, immer wiedersehen wollen! Bitte, hör auf. Ich .... ich ... mag dich doch." Mit einem Mal hoben sich Evies Schultern wieder und sie viel mit beiden Armen um Dorians Hals, und leise - ja, ganz leise - flüsterte sie ihm ins Ohr: "Wenn ich dich nie wieder sehen könnte, gäbe es für mich keinen Grund mehr, zu sein, es ergäbe eifach keinen Sinn mehr. Ich würde dich vermissen. Bis in den Tod."
Herzlich Willkommen auf HOGWARTS - The Next Generation. Es handelt sich hier um ein Post Harry Potter RPG, das sich im Jahr 2022 abspielt. Nach langer Zeit findet wieder das Trimagische Turnier statt.
Seit geraumer Zeit gibt es Unruhen im Untergrund. Selbst nach dem Tod des dunklen Lords ist die Ideologie des reinen Blutes noch lange nicht gestorben. Eine Gruppe von Todessern sammelt sich unter der Führung eines Mannes und plant das fortzusetzen, was ihr Lord nicht geschafft hat. Doch niemand ahnt etwas davon und wiegt sich in trügerischer Sicherheit.
Wirst auch du ein Teil dieser gefährlichen Geschichte sein? Auf welcher Seite wirst du stehen?